VÖ 18. November 2022 (weltweit)

Queen: The Miracle Collector's Edition

VÖ 18. November 2022 (weltweit)

Queen: The Miracle Collector's Edition

Cover

Queen: The Miracle Collector's Edition

Queen: The Miracle Collector's Edition - 2 CD Deluxe Edition

Packshots

Queen: The Miracle Collector's Edition - Packshot

Queen: The Miracle Collector's Edition - Packshot 2 CD Deluxe Edition

 

Presseinfo

Die Bilder und der Pressetext wurden uns freundlicher Weise von Universal Music Deutschland zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Queen: The Miracle Collector's Edition

Queen: "The Miracle Collector´s Edition"
(Universal Music)
8 Disc- Box (LP+5CDs+DVD+Blu-ray), 2CDs oder digital
Vö. 18.11.2022

QUEEN THE MIRACLE COLLECTOR'S EDITION
… nach 33 Jahren präsentieren Queen erstmals
den verschollenen Original LP Cut
ihres Klassikeralbums von 1989 …

8 Disc Super Deluxe Boxset: Vinyl LP/5CDs/DVD/Blu-ray
oder 2 CD Deluxe Edition
Ab 18. November

Jetzt vorbestellen: umg.lnk.to/TheMiracle

Inklusive "The Miracle Sessions" – eine Bonus-CD mit mehr als einer Stunde unveröffentlichten Studioaufnahmen, u.a. sechs bislang unveröffentlichten Songs und Audioaufnahmen der Bandmitglieder bei der Arbeit im Studio…

Link zur Single "Face It Alone": umg.lnk.to/FaceItAlone

Dieser Longplayer gilt nicht ohne Grund als eine ihrer wichtigsten Veröffentlichungen aus den 1980er Jahren. Das 1989 veröffentliche Album The Miracle bescherte Queen nicht nur in Europa und Großbritannien reihenweise #1-Platzierungen (u.a. in England, Deutschland, Österreich, Schweiz…), sondern brachte die Band auch in den USA wieder ganz nach oben. Auch dort erreichten sie den Goldstatus. Mehr noch: Den Titelsong bezeichnete Brian May wiederholt als seinen absoluten Lieblingssong von Queen.

Die extrem produktiven Sessions für The Miracle begannen im Dezember 1987 und dauerten bis zum März des Folgejahres. Es war eine Phase, die sich als eine der folgenreichsten ihrer ganzen Bandgeschichte entpuppen sollte: 15 Monate davor, am 09. August 1986, hatten Queen ihre gewaltige Europe Magic Tour vor 160.000 Besuchern im britischen Knebworth Park beendet – ein triumphaler Erfolg. Als die Bandmitglieder die Bühne an jenem Abend verließen, um auf den gelungenen Höhepunkt ihrer bis dahin größten Tournee anzustoßen, konnten sie nicht ahnen, dass genau diese Show in Knebworth eine Zäsur darstellen sollte. Tatsächlich war es ihr letzter Auftritt mit Freddie Mercury – und somit der erste von mehreren Schlüsselmomenten, die sogar zu einer längeren Trennungsphase führen sollten.

Es dauerte über ein Jahr und forderte eine radikale Neugestaltung des Bandgefüges bis Queen am 03. Dezember 1987 in den Londoner Townhouse Studios wieder zusammenfanden, um die Arbeit an ihrem 13. Studioalbum aufzunehmen. Zum ersten Mal bekamen dabei alle Mitglieder zu gleichen Anteilen Songwriting-Credits an den Songs zugeschrieben – unabhängig davon, wer nun die Kernidee des jeweiligen Titels gehabt hatte. Ein Ansatz, der sich als extrem fruchtbar erweisen sollte. "Dieses Aufteilen der Credits war eine echt wichtige Entscheidung für uns, weil wir so unsere Egos an der Studiotür abgeben konnten", sagt Brian May. "Wir arbeiteten wirklich geschlossen als Band zusammen – was davor nicht immer der Fall gewesen war. Ich wünschte, wir hätten schon 15 Jahre früher diesen Entschluss gefasst."

"So werden alle Entscheidungen allein nach künstlerischen Gesichtspunkten gefällt – also ist dieses 'Jeder hat alles verfasst' genau die entscheidende Zeile, damit kein Ego und nichts anderes dazwischenkommen kann", ergänzte Roger seinerzeit. "Unsere Zusammenarbeit funktioniert heute offensichtlich besser als je zuvor. Bei uns geht das immer so auf und ab. Unsere Geschmäcker sind auch sehr unterschiedlich. Früher haben wir uns daher oft im Studio gestritten, aber jetzt fassten wir den Entschluss, die ganzen Songwriting-Credits zu teilen, was ich für eine sehr demokratische und einfach für eine gute Idee halte."

Dieser neue Teamspirit ist auch sehr schön am Cover des The Miracle-Albums zu erkennen, für das Richard Gray, der Art Director von Queen, die vier Gesichter der Bandmitglieder zu einem einzigen verschmelzen ließ: "Das Cover zeigt genau diese Einheit, die sie damals waren: vier Menschen, die nahtlos zu einem Ganzen verschmelzen", so May. "Wir hatten auch mit Freddies sich kontinuierlich verschlechterndem Gesundheitszustand viel zu tun – und zogen an einem Strang, um ihn zu unterstützen."

Da Freddie inzwischen nicht mehr auf Tour gehen konnte, bewies die Band ihr kreatives Genie auf andere Weise: Laut John Deacon lebten sie diese klassische Live-Energie nun einfach im Studio aus. "In den ersten Wochen der Aufnahmephase haben wir auch viele Live-Sachen gemacht, viele Songs gespielt, einfach Jam-Sessions gemacht – und dabei sind auch gute Ideen entstanden."

'Party' und der Rocksound von 'Khashoggi's Ship' hätten sich "ganz natürlich entwickelt, wie von selbst", wie es Freddie damals formulierte. Inspiriert von einem Satz von Anita Dobson, der später auch für die Anti-Apartheits-Demonstrationen zentral wurde, war das übergroße "I Want It All". Obwohl es genau genommen schon vor der Studiophase geschrieben wurde – ein eindringlicher Beweis dafür, wie viel Heavy-Rock-Nachdruck sich die Band durch ihre Live-Aktivitäten inzwischen angeeignet hatte. "Wir konnten den Song nie live mit Freddie spielen", sagt May. "Ich bin mir sicher, er wäre zu einem festen Bestandteil unserer Shows geworden – weil der Song so partizipativ ist. Er ist fürs Publikum zum Mitsingen gemacht, eine astreine Hymne."

"Viele der Tracks [von Miracle] beinhalten auch allererste Takes", so Roger weiter. "Wir wollten nämlich genau dieses Spontane und Frische bewahren. Es war ein Versuch, die Energie und den Enthusiasmus einzufangen, den wir beim gemeinsamen Spielen als Band hatten."

Die Songs dokumentierten auch sehr gut persönliche Erfahrungen der Queen-Musiker: Das aus den Schlagzeilen aufgeschnappte Drama, auf dem der Song "Scandal" basiert, war letztlich Mays Seitenhieb gegen das andauernde Einmischen von Presseleuten in persönliche Angelegenheiten der Bandmitglieder. Und der von John Deacon besonders gefeierte Abschlusstitel "Was It All Worth It" wurde im Nachhinein als Song über den Gesundheitszustand von Freddie gelesen (der diesen Song komponiert hatte).

Eine ebenfalls entscheidende Zutat des Erfolgsrezepts war David Richards, der als Toningenieur-Assistent erstmals an dem Album Live Killers mitgewirkt hatte. Nachdem er dann auch für A Kind Of Magic und Live Magic mit von der Partie gewesen war, übernahm Richards nun die Rolle des Co-Produzenten von The Miracle – und wurde für sein Technik-Know-how von May als "genialer Alleskönner" bezeichnet.

Während der monatelangen Studiophase entstanden insgesamt mehr als 30 Songs – weit mehr also, als auf ein einziges Queen-Album passen würden. Zehn davon wurden schließlich zur Veröffentlichung ausgewählt, ein paar weitere erschienen wenig später als B-Seiten oder Soloveröffentlichungen – oder wurden kurzerhand auf die Nachfolgeralben Innuendo und Made In Heaven verschoben. Insgesamt brachte das Album fünf Hitsingles hervor.

"Wir hatten etliche Passagen und Parts dieser Songs – manche eher halbfertig, andere waren bloß eine Idee, manche gewissermaßen schon im Kasten… das alles passierte wie von selbst. Es gibt immer diese Songs, die man gerne wieder hervorholt und daran weiterarbeitet, die werden dann irgendwann fertig – und dann gibt es auch Material, bei dem man denkt: 'Oh, ist ja echt gut, aber ich weiß momentan nicht, was ich daraus machen soll.' Und natürlich bleiben die dann erst mal auf der Strecke", so Brian Mays Kommentar.

Ein Großteil dieser auf der Strecke gebliebenen Session-Tracks lag danach rund 33 Jahre lang mehr oder weniger ungestört in den Archiven von Queen.

Was die eingeschworenen Hardcore-Fans von Queen am meisten erfreuen dürfte, ist die "The Miracle Sessions"-CD, die der neuen Boxset-Edition beiliegt: Sie versammelt Originalaufnahmen, Demoversionen und Rough Cuts des gesamten Albums sowie obendrein sechs bisher unveröffentlichte Songs – zwei davon mit Brian am Mikrofon.

Zu den Highlights der mehr als einstündigen Bonus-Disc zählt dementsprechend die Erstveröffentlichung von quasi-mythischen Tracks wie "Dog With A Bone", "I Guess We're Falling Out", "You Know You Belong To Me" oder auch vom ergreifenden "Face It Alone", der als Singlevorbote erschienen ist. Abgerundet wird die Bonus-Disc durch Originaltakes, Demos, Rough Cuts und weitere Eckpfeiler, die schließlich die Essenz von The Miracle ausmachen sollten.

Obwohl es hier natürlich in erster Linie um die Musik geht, sind auch die gesprochenen Passagen aus den "The Miracle Sessions" ein weiteres Highlight: Indem das Tape in den Studios von London und Montreux einfach weiterläuft, hört man hier die vier Bandmitglieder so, als wäre man tatsächlich live dabei – als würde man direkt zwischen Freddie, Brian, John und Roger stehen und ihre Diskussionen und Scherze, ihre Insider-Jokes und auch jene Worte, die sie wählen, um Freude oder Frust zu artikulieren, ganz direkt mitbekommen.

Gerade weil die Band mit relativ unfertigen Ideen im Studio aufschlug, waren Queen während dieser Sessions so inspiriert und impulsiv – und diese Atmosphäre hört man nicht nur auf dem fertigen Album, sondern auch in den Gesprächen dazwischen. Um es mit Freddie zu sagen: "Ich glaube, dermaßen eng und eingeschworen waren wir beim gemeinsamen Schreiben noch nie."

"Bevor wir hier alle ohnmächtig werden, soll ich's vielleicht einfach mal ausprobieren?"
Freddie Mercury ("I Want It All")

"Die ausgefallenen Sachen will ich jetzt nicht machen – das erledige ich später."
Brian May ("Khashoggi's Ship")

Es ist das erste Mal in der Geschichte von Queen, dass die Fans durch derartige Session-Originalton-Outtakes quasi direkt ins Studio eingeladen werden, um ganz unvermittelt die bandeigene Dynamik mitzuerleben – was natürlich sehr viel aufschlussreicher ist als jedes offizielle Interview und jedes offizielle Statement. Diese Schlagabtäusche im vermeintlich Privaten – mal verschmitzt, mal ermutigend, gelegentlich auch echt witzig oder auf nette Art bissig – zeigen die Band so, wie sie während dieser späten Blütezeit, in der The Miracle entstand, tatsächlich war: enthusiastisch bei der Sache, inspiriert und angetrieben von einer einzigartigen Chemie und ganz viel Leidenschaft.

Ebenfalls Premiere feiert im Boxset die Wiederaufnahme in die Tracklist von "Too Much Love Will Kill You" – denn ursprünglich war The Miracle als 11-Track-LP geplant, doch wurde "Too Much Love…" dann in letzter Minute wegen irgendwelcher Publishing-Unstimmigkeiten aus der Tracklist gestrichen. Später erschien die Originalversion inklusive Freddies Gesangspart dann auf Made In Heaven (1995). Während die CD-Version der klassischen Tracklist mit 10 Stücken treu bleibt, ist "Too Much Love Will Kill You" auf der Vinyl-Variante dieser Collector's Edition erstmals als Albumtrack aufgenommen – und zwar genau an jener Position auf der A-Seite, die der Song ursprünglich schon 1989 auf Vinyl einnehmen sollte.

Insgesamt vereint die The Miracle Collector's Edition viele Raritäten, Outtakes, Instrumentals, Interviews und Videos – darunter auch das letzte Interview von John, das er während des Videodrehs zu "Breakthru" gab. Abgerundet wird die Edition mit einem aufwendig gestalteten, 76-seitigen Hardcover-Buch mit vielen bislang unveröffentlichten Fotos, handgeschriebenen Fanclub-Originalbriefen der Bandmitglieder, Presseclippings aus jenen Tagen und ausführlichen Liner Notes mit Rückblicken von Freddie, John, Roger und Brian, die die Entstehung des Albums und einige ihrer größten Videos beleuchten.

Bei so viel Exklusivmaterial und so vielen faszinierenden Einblicken in diesen zentralen Moment der Bandgeschichte von Queen ist die neue Edition von The Miracle tatsächlich das, was auf dem Cover steht: Ein Wunder, auf das die Fans mehr als drei Jahrzehnte lang gewartet haben.

 

Queen The Miracle Collector's Edition
Boxset-Inhalte - Übersicht:

VINYL LP: The Miracle
Long Lost Original LP Cut
The Miracle – so wie man dieses Album noch nie gehört hat. Der "Long Lost Cut" stammt von einem Mastertape aus dem März 1989 und bringt auch den Song "Too Much Love Will Kill You" dorthin zurück, wo er ursprünglich erscheinen sollte – auf Seite A, zwischen "I Want It All" und "The Invisible Man". Das angepasste LP-Sleeve kommt erstmals im Gatefold-Design daher.

CD 1: THE MIRACLE
Enthält das Album so, wie es ursprünglich auf CD veröffentlicht und 2011 von Bob Ludwig basierend auf den Original-Mastermixes remastered wurde.

CD 2: THE MIRACLE SESSIONS
Gewährt faszinierende Einblicke in den kreativen Prozess der Band – inklusive Originaltakes, Demos und frühen Versionen; inklusive der neuen Single "Face It Alone" – einem von insgesamt sechs bislang unveröffentlichten Songs (zwei davon mit Gesang von Brian May).

Weltpremiere feiern die Songs "When Love Breaks Up", "You Know You Belong To Me", "I Guess We're Falling Out", "Dog With a Bone", "Water" und "Face It Alone".

Noch aufschlussreicher – und ein wahres Fest für eingefleischte Hardcore-Fans der Band – sind die Gesprächsmitschnitte der vier Bandmitglieder, aufgezeichnet zwischen den eigentlichen Takes in den Townhouse-, Olympic- und Mountain-Studios: Einzigartige Audio-Schnappschüsse und grandiose Momentaufnahmen von der Chemie und der Freundschaft zwischen den Queen-Mitgliedern.

CD 3: ALTERNATIVE MIRACLE
Neuauflage des ursprünglich als Nachfolger geplanten Albums Alternative Miracle: Ursprünglich sollte schon damals diese Compilation mit Bonustracks von The Miracle, B-Seiten, erweiterten Tracks und Single-Versionen erscheinen – wurde dann aber aufgrund eines zu vollen Releasekalenders wieder gestrichen.

CD 4: MIRACU-MENTALS
Instrumentals & Backing Tracks jener 10 Songs, die auf The Miracle versammelt sind.

CD 5: THE MIRACLE RADIO INTERVIEWS
Hier spricht die Band persönlich über den kreativen Prozess und die Entstehung ihres 13. Albums. Das erste Interview, Queen for an Hour, wurde am 29. Mai 1989 bei BBC Radio 1 ausgestrahlt. Der Moderator Mike Read führte damals das allerletzte Gruppeninterview mit der Band – und Freddie deutet in diesem Rahmen erstmals an, dass seine Tage als Live-Musiker vorbei sind. Beim zweiten Interview sitzen Roger Taylor und Brian May dem Moderator Bob Coburn gegenüber; zusammen nehmen sie live Telefonanrufe entgegen (Mitschnitt der beliebten US-Radioshow Rockline).

BLU-RAY / DVD: The Miracle Videos
The Miracle Videos vereint folgende fünf Promo-Videos plus Bonus-Material (sowohl auf DVD und Blu-ray).

"I Want It All"
"Breakthru"
"The Invisible Man"
"Scandal"
"The Miracle"

Bonus-Material:
The Miracle Interviews:

Interviews mit Roger, Brian und John am "Breakthru"-Set. Gefilmt im Juni 1989, geführt von Gavin Taylor. Seit jenem Tag hat John Deacon keine Interviews mehr gegeben.

The Making of the Miracle Videos:
Dieses Feature vereint Behind-the-Scenes-Material zu den Videos "I Want It All", "Scandal", "The Miracle" und "Breakthru".

The Making of the Miracle Album Cover:
Richard Gray, der Grafikdesigner der Band, berichtet vom und zeigt den Gestaltungsprozess, in dem das bahnbrechende Albumcover von The Miracle entstehen sollte.

THE MIRACLE
COLLECTOR'S EDITION – 2022

Executive Producers: Brian May & Roger Taylor
All tracks written by Queen
Ausnahmen: "Too Much Love Will Kill You" (May, Musker, Lamers),
"My Melancholy Blues" (Mercury) und "You Know You Belong To Me" (May)
Content Supervision: Justin Shirley-Smith, Kris Fredriksson & Greg Brooks.
Audiokompilierung & Restaurierung: Kris Fredriksson
Projektmanagement: Emma Donoghue

Das Hardcover-Buch, das The Miracle Collector's Edition beiliegt, vereint faszinierende und nicht selten amüsante Texte – und zeigt auf zwei Buchseiten auch, wie die Kritiker:innen im Jahr 1989 auf das 13. Album der Band reagierten. Hier ein paar Auszüge:

 

QUEEN 'The Miracle'
'The Miracle' sees Queen once again redefining Rock 'N' Roll on their own terms, stoically ignoring those too narrow-minded or stupid to get the point.
Vocalist Freddie Mercury has always attracted the greatest amount of flak from critics too busy crawling up their own posteriors to recognize the man's tongue-in-cheek self-deprecating witticisms, or to acknowledge the fact that he's one of the greatest Rock vocalists ever. Examples? Every single track, I'm afraid. 'Breakthru' and 'Scandal' prove that he can still reach the top notes with effortless ease, whilst 'Rain Must Fall' and 'My Baby Does Me' feature him scatting and crooning with soulful intensity. Beautiful.
No individual song credits this time, so it's hard to evaluate the songwriting contributions of drummer Roger Taylor or bassist John Deacon, but I'll bet that Deacon had more than a hand in the funkier moments of 'Khashoggi's Ship'. Meanwhile, 'The Invisible Man' sounds distinctly Tayloresque, with its eerie, shuffling rhythm passages and up-front bass work.
The arrangements are quite extraordinary, a result of the band's ability to dabble in whatever musical genre they damn well please, doubtless fuelled by individual members' excursions into fields as diverse as Opera and Metal. Both the title track and closer 'Was It All Worth It' feature the sort of ingenious orchestral twists and turns that have remained the band's trademark since the heady days of 'The March Of The Black Queen' ('Queen II' – 1974) when 'Nobody played synthesiser'.
...I could go on, but space doesn't permit ('Thank God' – rest of RAW office). Let's just say that Queen will always be the cultured satin-draped heart of Rock 'N' Roll ... and it feels so good to have 'em back.
[Maura Sutton. Raw Magazine. May 1989)

 

QUEEN 'I Want It All' (Parlophone)
A long-standing institution they may be, but Queen still know how to take on today's bratty young rockers when the urge takes them. In a typically extravagant return to form, Queen put their disco shoes away for a while and slip back into their own glorious brand of power metal.
There's no other sound as hot and mellifluous as Brian May's guitar, and here he spars with funny old Freddie in full camp and grind mode, as 'IWIA' builds to a stadium filling climax. Theatrical rock with guts.
[Neil Perry. Sounds. May 6, 1989]

 

CARRY ON CAMPING
'THE MIRACLE' is a good, old-fashioned, lovably preposterous Queen album. It's a widescreen sprawl that flits from gurgling pulp-funk to high-stepping rockstomp to the kind of eccentric, epic melodramas that swelled the early albums.
'The Miracle' is fantastic entertainment – extravagant, potty, def Queen.
[Paul Elliott. Sounds. May 27, 1989]

Press Shots

Queen: The Miracle Collector's Edition - Press Shot

Queen: The Miracle Collector's Edition - Press Shot

Queen: The Miracle Collector's Edition - Press Shot

Queen: The Miracle Collector's Edition - Press Shot

Queen: The Miracle Collector's Edition - Press Shot

Videos

Musik-Videos

I Want It All (Remastered)

The Invisible Man (Remastered)

The Miracle (Remastered)

I Want It All (2022 Version)

Was It All Worth It

Lyric-Videos

The Miracle (Lyric)

The Invisible Man (Lyric)

I Want It All (Lyric)

Promo-Videos

Brian May Unboxing

Unboxing

Trailer

Queen The Greatest: The Miracle Special

Part 1

Hier gibt es drei Werbeclips für Queen: The Miracle Collector's Edition in sozialen Medien.


Neu Neuigkeiten 27. März 2024
Sonderseiten 25. März 2024
Der Kuchen der Woche 01. März 2020
Aktuell & Exklusiv 24. September 2023
You Don't Fool Me 04. August 2021
Neu Forum 27. März 2024
Neu Termine 28. März 2024
Tribute-Bands 25. März 2024
Neu Weitere Kategorien 28. März 2024
Queen Day 11. Juli 2013
Fan-Mail 15. August 2021
Fan-Service 15. August 2021
Mitgliedschaft 19. März 2023
Fan-Treffen in England 05. März 2024
Marktplatz 04. März 2024
Links 24. März 2024
Neu Fotos 27. März 2024
Musik 25. August 2023
Tondokumente 15. April 2023
Videos 24. März 2024

Wenn Dir diese Seite und die Inhalte gefallen, dann kannst Du dieses hier über eine Spende per PayPal zeigen.
Wir würden uns sehr freuen. Vielen Dank!

Bitte benutze die "an Freund"-Option, damit keine Gebühren entstehen.
Eine Spende hat keine Auswirkungen auf eine eventuelle Mitgliedschaft im QFCG.

Betrag