Queen 40

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queenrocks
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Queen 40

Beitrag von queenrocks »

In Pressemitteilungen vom 08.11.2010 wird der Wechsel von Queen zur Universal Music Group, die Ausstellung „Stormtroopers In Stilettos“ und die ersten Pläne für „Queen 40“ in 2011 bekanntgegeben:
- Queen und Universal Music Group haben einen langfristigen Vertrag abgeschlossen.
- Ab 01.01.2011 ist Universal Music für weltweite Veröffentlichungen (ausgenommen Nord-America) durch Island Records zuständig.
- Das „40th Anniversary Year“ wird mit der Ausstellung „Stormtroopers In Stilettos“
eröffnet. In Trumans Brewery in London´s East End wird vom 25.02.2011 bis 12.03.2011 eine große Ausstellung mit unveröffentlichten Memorabilia und Musik vom persönlichen Queen Archiv und eigenen Themenräumen mit dem
Schwerpunkt auf die ersten 5 Alben bis Mitte der 70iger gezeigt.
- Die ersten 5 Queen Alben „Queen“, „Queen II“, „Sheer Heart Attack“, „A Night At The Opera“ und „A Day At The Races“ werden von Island Records im März 2011 als „The 40th Anniversary Edition“ remastered und neu verpackt in Special
Deluxe Packages mit zustätzlichen Material veröffentlicht.
- Die restlichen 10 Studio Alben werden im Laufe von 2011 veröffentlicht.
- Eine BBC-TV-Dokumentation mit raren Interviews mit Brian May und Roger Taylor folgt.
- Der Hollywood Film über Queen mit Sacha Baron Cohen in der Rolle als Freddie Mercury wird von GK Films, Robert De Niro´s Tribeca Productions und Queen Films produziert.
- Weitere „Queen 40“ Aktivitäten werden demnächst angekündigt.
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Dr_May
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Beitrag von Dr_May »

Eine Doku mit einem raren Interview mit Brian und Roger? So rar haben die beiden sich in den letzten Jahren ja nun nicht gemacht...wird wohl ein aktuelles Interview sein....Rares Interview würde wohl eher auf John zu treffen, das wäre doch eine Überraschung, wenn´s nächstes Jahr ein paar Worte von John geben würde...
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The Spick
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Beitrag von The Spick »

Der "40er"-Crest ist nicht schlecht.

Bin mal gespannt, was die Ausstellung denn so ausstellt.

...und ob der "previously unreleased content" endlich mal was interessantes für die Fans ist, oder wieder nur so Remixe wie seinerzeit bei Hollywood Records (mittlerweile auch schon wieder fast 20 Jahre :shock: :shock: )

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Hoschi
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Beitrag von Hoschi »

Mhh das mit der Ausstellung klingt interessant. Schade dass der Termin knapp an unserer Englandfahrt vorbeischrammt. Muss mal überlegen ob es sich lohnt, vorher schonmal nach London zu jetten.... Obwohl, London lohnt sich eigentlich immer :lol:
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The Spick
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Beitrag von The Spick »

www.queenmerch.com hat heute eröffnet. Beim Start muss man sich zwischen USA oder UK-Shop entscheiden.

Im USA-Shop sind alle Artikel als lagernd gelistet. Im UK Shop sind noch große Lücken, dafür werden hier aber auch keine(!) Versandkosten bis Germany berechnet, schon ab 1 Shirt. Mal sehen, wie lange das so bleibt.

Der USA-Shop wirbt mit versandkostenfrei ab 55 Dollar Bestellwert.

Insgesamt nocht nicht sooo viel, aber durchaus nette Shirts, alle Alben als Downloads, die gesamte LOVE-Schmuckcollection und das Freddie For A Day Merchandise.

Yours truly

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Dr_May
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Beitrag von Dr_May »

Gibt wohl bald auch eine weitere Website...

http://www.queen40.com/

Coming Soon...
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MAYniac
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Beitrag von MAYniac »

Nun mal Butter bei die Fische. Wie groß ist schon die Cance, dass Queen von ihrer Demo-Politik abweichen (denn um diese unveröffentlichten Perlen geht es uns ja) und ein paar Stücke als Bonustracks der 2011 neu veröffentlichten Alben freigeben werden?
Ich meine, dass diese Wahrscheinlichkeit verschwindend gering ist. Ich denke, dass es sich wieder um B-Seiten und Extended Versionen...jedoch weniger um Remixe handeln wird.
Zuletzt geändert von MAYniac am 16.11.2010 22:33 Uhr, insgesamt 1-mal geändert.
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runner70
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Beitrag von runner70 »

MAYniac hat geschrieben:Nun mal Butter bei die Fische. Wie groß ist schon die Cance, dass Queen von ihrer Demo-Politik abweichen
unter 0
All that crap again???? (Freddie Mercury)
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queenrocks
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Beitrag von queenrocks »

Universal Music Japan veröffentlicht am 12.01.2011 die Alben „Greatest Hits“ und „Greatest Hits II“ als SHM-CD in Japan.

Die Kataglog-Nummern sind für GH: UICY15001 und für GHII: UICY15002.
Eine SHM-CD kostet rund 2200 Yen (inkl. Tax) – rund 20 Euro (plus Porto).


Was ist SHM-CD?

Durch den Einsatz eines speziellen Polycarbonat-Kunststoffs bieten SHM-CDs (Super High Material-CD) eine verbesserte Audio-Qualität.

Unter Verwendung eines Prozesses, welcher bei der gemeinsamen Forschung von JVC und Universal Music Japan in der LCD-Display Herstellung entdeckt wurde, verbessern die SHM-CDs die Transparenz auf der Datenseite der CD. Dies gewährleistet ein genaueres Lesen von CD-Daten durch den CD-Player Laserkopf.

SHM-CDs sind voll kompatibel mit Standard-CD-Playern.

Quelle:
http://www.cede.ch/de/help/frame_right_help.cfm?Id=29


Die SHM-CD (Kurzform für Super High Material Compact Disc) ist eine Compact Disc, bei der der konventionelle Polycarbonatträger durch ein neuartiges Material ersetzt wurde. Erfunden wurde dieses Material 2006 von Universal Music Japan und JVC bei dem Versuch besonders transparente LCDs herzustellen.

Die Vorteile sollen sich schon beim Gießen des modifizierten Polycarbonats bemerkbar machen, da sich das flüssige Material präziser auf den Stamper auftragen lasse. Des Weiteren verringere die erhöhte Transparenz des Materials Auslesefehler des Lasers.
Da es sich nur um eine Änderung des verwendeten Materials handelt, sind SHM-CDs in jedem normalen CD-Player abspielbar.

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/SHM-CD


Story: SHM-CDs
Das Material macht’s
Japans Plattenfirmen tüfteln immer wieder neue Tricks zur Optimierung des CD-Klangs aus, sei es im Studio oder im Presswerk. So werden die „SHM“-CDs aus einem Material hergestellt, das die Abtastung und damit den Klang verbessern soll. Wir haben SHM-CDs mit normal gepressten verglichen

Kann das Basismaterial der CD, also der transparente Kunststoff, den Klang beeinflussen? Japanische CD-Experten sagen „ja“, und sie haben ein neues Material entwickelt, das die Abtastung präziser machen soll – und damit den Klang naturgetreuer. Besser gesagt: Sie haben dieses Material eher durch Zufall entdeckt. JVC und Universal Music Japan waren nämlich eigentlich auf der Suche nach einem besonders transparenten Kunststoff für LCD-Bildschirme, und dabei stießen sie auf ein speziell präpariertes Polycarbonat. Nun ist Transparenz ja auch beim CD-Auslesen wichtig – weshalb die beiden Firmen ihre Entdeckung gleich mal in der CD-Produktion ausprobierten.

Es stellte sich heraus, dass die neue Werkstoff-Variante noch zwei andere Vorteile mitbrachte: ein besseres Fließverhalten während des Pressvorgangs, wodurch sich das flüssige Material feiner um die Ausbuchtungen des Stampers schmiegt und sich präzisere Grübchen (Pits) bilden. Außerdem ein besseres Brechungsverhalten, was bei der Abtastung zu weniger Jitter führt.
Umfangreicher Katalog

Prompt wurde das neue Material für die Serienfertigung optimiert und die so hergestellten CDs unter dem Kürzel „SHM-CD“ („Super High Material“) vermarktet. Mittlerweile gibt es schon einen beachtlichen Katalog mit SHM-Alben (Details unter www. cdjapan.co.jp), darunter pikanterweise die meisten nicht aus dem Hause Universal, sondern vom Konkurrenten Warner Music (Label Atlantic etc.). In Europa sind die Scheiben nicht offiziell im Vertrieb, aber auf Import spezialisierte Händler wie der Versender JPC haben etliche von ihnen sogar auf Lager. Wir haben uns deshalb aus dem JPC-Angebot (www.jpc.de) mal fünf Alben ausgesucht und sie jeweils in der Normal- und in der SHM-Version bestellt. Die SHM-Scheiben sind meist erheblich teurer: Die Preise liegen bei JPC zwischen 23 und 32 Euro, während die entsprechenden Normalpressungen zwischen sieben und maximal 19 Euro kosten. Bei der Auswahl haben wir darauf geachtet, dass beide Veröffentlichungen neueren Datums und digital remastert waren, damit wir nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Es handelte sich um folgende Titel:
• Fairport Convention: Rising for the Moon
• Led Zeppelin: Houses of The Holy
• Crosby, Stills, Nash & Young: Déjà vu
• Steely Dan: Pretzel Logic
• Miles Davis: Tutu
Als Erstes wurden die Scheiben physisch vermessen: Die SHM-CDs sind rund zehn Prozent dicker als die Standard-Discs, und sie wiegen geringfügig mehr. Um sicherzu- gehen, dass es sich wirklich um Bit-identische Master handelt, haben wir alle fünf Alben mit dem PC-Programm „Exact Audio Copy“ extrahiert – im „Sicheren Modus“ mit nur 1,5fachem Tempo. Dabei wird unter anderem der Spitzenpegel jedes Tracks ermittelt. Und siehe da: Nur zwei der fünf Titel lieferten in beiden Versionen identische Spitzenpegel. Die anderen drei stammen jedenfalls nicht vom identischen Glasmaster.

Schließlich haben wir noch die extrahierten WAV-Dateien mit Exact Audio Copy verglichen, und danach blieb nur noch ein Pärchen als garantiert Bit-identisch übrig: das Fairport-Convention-Album. Die anderen sind womöglich nur im Pegel normalisiert, aber vielleicht auch anderweitig bearbeitet.

In oberen Lagen entspannter
Wie also hören sich Fairport Convention auf SHM-CD an? Auf der Laufwerk/Wandler-Kombi TL1N/DA1N von C.E.C. klingt die SHM-Version tatsächlich in den oberen Lagen entspannter, weniger glasig, beschwingter, gelöster und dreidimensionaler. Die Normal-CD wirkt dagegen wie eingeschnürt: kompakter und belegter. Diese Unterschiede sind deutlich reproduzierbar, und sie bestätigen sich sogar bei den anderen Alben, die wir als nicht garantiert bitgenau identifiziert hatten. So kommen bei Crosby, Stills, Nash & Young per SHM-CD die Stimmen gelöster, angenehmer. Der Bass klingt druckvoller – von der Normal-CD ist er eher pappig und fade. Die Original-CD von Led Zeppelin klingt in den Mitten vergleichsweise gepresst, während die SHM-CD deutlich homogener und entspannter tönt und ein ausgeprägteres Tiefenrelief bietet. Mehr Luft um die Stimme, mehr Frische fallen bei der SHM-Version von Steely Dan auf – aber hier wurden womöglich die oberen Lagen etwas angehoben. Deutlich lauter als die Normal-CD ist die SHM-Scheibe von Miles Davis aufgenommen – was einen seriösen Vergleich letztlich unmöglich macht.
Würde sich dieses Ergebnis auf günstigeren Playern bestätigen? Wir haben dazu alle fünf CD-Pärchen noch einmal auf dem Ayon CD-2 (um 3800 Euro) und auf dem 900-Euro-Player CD-S 1000 von Yamaha gehört: Die Ergebnisse bleiben in allen Fällen stabil!

Sicherlich lohnt sich die Mehrausgabe für SHM-CDs nicht bei allen Alben, aber eine Handvoll Lieblingsscheiben möchte man vielleicht auf diese Weise noch mal aufwerten. Zu fragen bleibt, warum ein offensichtlich überlegenes CD-Herstellungsverfahren es nicht über die japanischen Grenzen schafft. Die Antwort ist klar: In Europa und Amerika hat die Industrie stets den Mainstream im Auge – Motto: Das merkt doch eh keiner. Asiatische Hersteller fühlen sich dagegen der Perfektion verpflichtet. Wenn etwas besser geht, dann muss man es auch besser machen, Mainstream hin oder her.

Quelle:
http://www.stereo.de/index.php?id=613
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Dr_May
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Beitrag von Dr_May »

Eigentlich wäre es doch auch ein schöne Sache, wenn es 2011 ein großes Geburtstagskonzert geben würde (vielleicht mit ein paar Gastsängern, bei der The Prince's Trust Rock Gala 2010 waren ja schon mal 2 potentielle Kandidaten dabei), dazu nach noch Rufus Taylor an die Drums, wenn Roger die Vocals übernimmt...das wäre doch ein schönes Geburtsgeschenk! :D :D
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Bananatree
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Beitrag von Bananatree »

Richtig gut käme nach allen regulären Neuveröffentlichungen ein völlig neues Album, meinetwegen so eine Art zweites "Made In Heaven". Da werden die Nörgler natürlich wieder von Leichenfledderei und reinem Kommerz reden, Fakt ist aber, dass Freddie es bekanntlich wollte, dass seine letzten Songs noch veröffentlicht werden. Und es ist genug Material da, vor allem aus den Miracle- und Innuendo-Sessions. Die verfügbaren Demobänder klingen schon so erstaunlich klasse.
Ist mir jedenfalls auch weitaus lieber als ein Album voller Remixe oder Cover-Versionen.
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runner70
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Beitrag von runner70 »

Aber leider sind die Demos eben unfertig und ich glaube kaum dass Roger und Brian eine Veröffentlichung absegnen wo Freddie nur mal so "shalala" improvisiert. Mir wäre ein Boxset ala Freddie am liebsten. Ich bezweifle auch dass es allzuviel fertiges (was den Gesang angeht) MAterial mit Freddie gibt, dass für ne ganze CD reichen würde. Leider....
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Beitrag von Bananatree »

runner70 hat geschrieben:Aber leider sind die Demos eben unfertig und ich glaube kaum dass Roger und Brian eine Veröffentlichung absegnen wo Freddie nur mal so "shalala" improvisiert.
Naja, kommt auf das Material an, es muss nicht wirklich heißen dass der geneigte Fan alles kennt. Es gibt auch weitaus mehr als bloße "shalala"-Improvisationen, das wunderbare "Self Made Man" beispielsweise (von dem es mittlerweile sogar einen Remix gibt), oder auch "Face It Alone". Dinge mit allzu kurzem Text gibt es sicherlich auch (vor allem "Robbery" und "My Secret Fantasy"), aber man hat ja auch aus den paar Schnipseln von "It's A Beautiful Day" drei (!) Versionen gezimmert.
Potenzial ist ganz sicher da.
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Beitrag von Dr_May »

Bananatree hat geschrieben:
runner70 hat geschrieben:Aber leider sind die Demos eben unfertig und ich glaube kaum dass Roger und Brian eine Veröffentlichung absegnen wo Freddie nur mal so "shalala" improvisiert.
Naja, kommt auf das Material an, es muss nicht wirklich heißen dass der geneigte Fan alles kennt. Es gibt auch weitaus mehr als bloße "shalala"-Improvisationen, das wunderbare "Self Made Man" beispielsweise (von dem es mittlerweile sogar einen Remix gibt), oder auch "Face It Alone". Dinge mit allzu kurzem Text gibt es sicherlich auch (vor allem "Robbery" und "My Secret Fantasy"), aber man hat ja auch aus den paar Schnipseln von "It's A Beautiful Day" drei (!) Versionen gezimmert.
Potenzial ist ganz sicher da.
Weiß nicht, wenn wirklich weiteres brauchbares Material für ein "reguläres" Album vorhanden wäre, hätte man bei MiH wohl nicht auf Solo-Material zurückgegriffen (I was born to love, Made in Heaven, Heaven for everyone)....Face it alone und Self Made find ich eher durchschnittlich...
Ich denke Brian und Roger sehen das ähnlich, denn ansonsten hätte man die MiH-Euphorie nach dem positiven Verkaufszahlen mitgenommen, und dann das vorhandene Material veröffentlicht.
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Beitrag von runner70 »

Dr_May hat geschrieben:
Bananatree hat geschrieben:
runner70 hat geschrieben:Aber leider sind die Demos eben unfertig und ich glaube kaum dass Roger und Brian eine Veröffentlichung absegnen wo Freddie nur mal so "shalala" improvisiert.
Naja, kommt auf das Material an, es muss nicht wirklich heißen dass der geneigte Fan alles kennt. Es gibt auch weitaus mehr als bloße "shalala"-Improvisationen, das wunderbare "Self Made Man" beispielsweise (von dem es mittlerweile sogar einen Remix gibt), oder auch "Face It Alone". Dinge mit allzu kurzem Text gibt es sicherlich auch (vor allem "Robbery" und "My Secret Fantasy"), aber man hat ja auch aus den paar Schnipseln von "It's A Beautiful Day" drei (!) Versionen gezimmert.
Potenzial ist ganz sicher da.
Weiß nicht, wenn wirklich weiteres brauchbares Material für ein "reguläres" Album vorhanden wäre, hätte man bei MiH wohl nicht auf Solo-Material zurückgegriffen (I was born to love, Made in Heaven, Heaven for everyone)....Face it alone und Self Made find ich eher durchschnittlich...
Ich denke Brian und Roger sehen das ähnlich, denn ansonsten hätte man die MiH-Euphorie nach dem positiven Verkaufszahlen mitgenommen, und dann das vorhandene Material veröffentlicht.
Da schliesse ich mch uneingeschränkt an. Self Made Man wäre ohne Freddie Voice mehr als mau.....
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