Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Andreas Streng hat geschrieben: 17.11.2018 07:56 Uhr Es hat nicht zufällig jemand einen Link zu einer Mediathek für die Sendung Bayern 1 am Abend, in der dann wohl Fritz Egner mit Reinhold Mack sprach.
Es wäre sehr interessant für die Fans das nachhören zu können. Danke!
WOhl leider in keiner Mediathek dort. Freddie Mack wollte einen Mitschnitt für YOutube mit ENglischen Untertiteln machen. War eine gute Sendung!
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

GaGaThor hat geschrieben: 17.11.2018 08:39 Uhr
runner70 hat geschrieben: 16.11.2018 22:28 Uhr Brian und Freddie waren m.E. alles andere als Freunde soviel ist für mich mittlerweile klar. Der beste Freund Freddie's in der Band war sicher John, dann Roger und Brian war eher Arbeitskollege mit dem man halt arbeiten muss....
Meine Frage an Dich runner70 ist so gemeint, wie ich sie schreibe und nicht ironisch oder mit schlechter Absicht: könnte es sein, dass Deine „Freunde-Sichtweise“ der Grund dafür ist, dass hier Meinungen so aufeinander prallen?

Für mich gab es diese „Freunde-Phase“ längstens Anfang bis Mitte der 70er. Danach wurde Queen zu einer Marke, die regelmäßig (verdammt gute) Produkte auf den Markt gebracht hat. Mack sagte gestern ja auch sinngemäß, dass es bei den Hot Space Sessions teilweise harte Arbeit war, aus den Musikspuren, die jeder einzeln aufgenommen hatte, etwas brauchbares zu basteln. Freddie sagte Mitte der 80er, dass Songs nun eher im Studio entstehen. Spätestens seitdem war es wohl wirklich so (übertrieben gesagt), dass die vier zur Arbeit gingen, um ein Album aufzunehmen und sich auf Dienstreise befanden, wenn getourt wurde.
Damit kannst Recht haben mit der Arbeitsgemeinschaft. Wenn ich mich jedoch auf Arbeit über jemanden so äußern würde wie Maylor über Freddie würde ich dort rausgeworfen :)
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von GaGaThor »

Wirklich nicht schlecht...
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

GaGaThor hat geschrieben: 17.11.2018 17:25 Uhr Wirklich nicht schlecht...
EGal wie man zu dem FIlm steht - geil gemacht. Hab mich totgelacht.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von TripleR »

runner70 hat geschrieben: 17.11.2018 17:45 Uhr
GaGaThor hat geschrieben: 17.11.2018 17:25 Uhr Wirklich nicht schlecht...
EGal wie man zu dem FIlm steht - geil gemacht. Hab mich totgelacht.
Ja, ich mich auch. Sehr gelungen. Danke für den Link!
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runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Freddie Macks Review des FIlmes. Ich hätte es nicht besser sagen können. Spot on....
https://www.facebook.com/thefreddiemack ... 956012845/
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Andreas Streng
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von Andreas Streng »

So, habe den Film jetzt zum vierten Mal gesehen und versucht mich gedanklich auf die Argumente von z.B. runner70 und (nachträglich) von Freddie Mack (danke für den Link zum Video) einzulassen.

Ja, es fiel mir wie Schuppen von den Augen.
Wenn man in den Film geht und erwartet, dass man die Geschichte von Freddie Mercury und Queen zu sehen bekommt mit all den dokumentierten Wahrheiten in richtiger Reihenfolge und ungeschminkt, dann wird man gnadenlos enttäuscht und ich absolut sauer auf den Film und das zu Recht. In dieser Hinsicht, ist eine großer Teil des Films abzulehnen. Inbesondere werden nicht viele reale Personen, die in dem Film vorkommen, damit glücklich sein.

Meine Sichtweise war es allerdings von vornherein, insbesondere ab dem Zeitpunkt wo bekannt war, dass der Film nur bsi 1985 geht, dass er keine Doku sein wird.
Laut Wikipedia (ich habe jetzt nicht in Fachbüchern geschaut), ist ein Biopic sehr wage gehalten, was den Realitätsbezug angeht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Filmbiografie

Ich muss sagen, dass ich in den Film gegangen bin, um, und so mache ich es auch bei allen Queen-related Themen, unterhalten zu werden.(Punkt)
Nicht mehr und nicht weniger.

Es gibt so viele Spielfilme, die Auszeichnungen oder auch nicht gewonnen haben, die verstehe ich nicht.
Viele davon sind auch sehr schwer zugänglich.

Und genau das habe ich bei Bohemian Rhapsody nicht.
Der Film packt mich und zeigt mir eine Welt, die ich nie sehen werde und ich gehe einfach raus und hatte eine gute Zeit. Ich werde mir den Film noch mehrmals anschauen und immer wieder eine gute Zeit haben. Mal etwas, auf das man sich verlassen kann, finde ich schön.

Mir gefällt auch die schauspielerische Leistung von sehr, sehr vielen Darstellern, da ich persönlich die Kunst der Perfektion des Nachahmens sehr schätze (siehe auch Coverbands).

Und ein letztes: Ich bin mir sehr sicher, dass ein Hollywood-Biopic über z.B. Brian May (nicht zu Lebzeiten) sehr ähnlich wäre. Viele negative Seiten und zum Schluss alle Mega-Erfolge. Vielleicht mit einem Ende auf dem Dach des Buckingham Palace oder Doktortitel oder CBE oder ...

Ist nur meine Meinung und es gibt sehr viele davon, was mich auch sehr freut.

Viele Grüße
Andreas
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Patricia
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von Patricia »

Ich sehe das ganze auch ambivalent:
Als Fan wird man wohl eher nicht so begeistert sein. Hier kommt es allerdings sehr auf die persönliche Gelassenheit des Einzelnen an, inwieweit ihn die kreative Ausgestaltung tangiert oder halt nicht. Ich persönlich verstehe sowieso nicht, dass man da so große Erwartungen haben kann - meine Meinung...

Ich habe ihn mir mit zwei Kolleginnen angesehen, die mind. 20 Jahre älter sind als ich (zu Live Aid-Zeiten war ich gerade 6). Sie sind zwar keine Fans, haben aber die damalige Zeit mehr miterlebt und sind affin für die Band bzw. die Zeit. Und sie waren begeistert. Nach dem Film waren wir dann noch in einer Bar mit anderen Mitsehern, die ebenfalls angetan waren. Und keiner von denen hat den Film als Herabwürdigung Freddies wahrgenommen.

Nichtsdestotrotz freue ich mich jetzt mal wieder die Doku zu sehen.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von Fairy_Feller »

Hallo Zusammen,
jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden.
Ich lese hier oft mit, schreibe hier aber selten (früher unter anderem Nick, den ich aber leider vergessen habe :D - bin ja auch nimmer der Jüngste)

Vorne Weg, um meine Argumente besser zu verstehen:
Ich bin Fan seit 1978 und habe Queen (und ich meine damit QUEEN) 4 x live gesehen.
Dann nach dem Besuch eines QPR-Konzerts war ich schon schwer enttäuscht (eigentlich war ich da emotional am Boden).
"Cosmos" habe ich mir gleich erspart.
QAL hat's jetzt auch nicht gerade besser gemacht (eine bessere Coverband - ein Schatten vergangener Tage; mit einer Rockband hatte das nix zu tun)

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich mir den Film ansehen soll oder nicht - ich war hin und hergerissen.
Aber nun muss ich sagen, nachdem ich die Review von Freddie Mack angehört habe, werde ich mir das nicht antun.

Einen herzlichen Dank an Runner für den Link - ich wäre ob der offensichtlichen (historischen) Fehler und der verdrehten Darstellung im Film sicherlich ziemlich enttäuscht (vielleicht sogar ein bisschen wütend :evil: ).
Und zum Musikhören muss ich nicht ins Kino - kann ich zu Hause auch haben (vielleicht nicht ganz so laut - aber immer noch in ausreichender Lautstärke :wink: )
Und warum soll ich mir originalgetreu rekonstrierte Bewegungen von Malek ansehen, wenn ich mit jeder Konzert-DVD/BluRay das Original haben kann?

Schade nur, dass der Film leider die seltsamsten Kommentare in den Medien hervorruft und plötzlich jeder meint seinen Senf, auf Basis des Films, zur Bandhistorie dazugeben zu müssen (weil was im Film gezeigt wird muss ja wahr sein - schließlich waren ja BM und RT beteiligt).

Ich finde das eigentlich nur traurig - alles nur des schnöden Mammons wegen.
Queen:
18.12.1980 München
21.05.1982 München
16.09.1984 München
29.06.1986 München
Brian May:
26.6.1993 Olympiastadium München (Vorprogramm G 'n' R)
20.11.1993 München
8.10.1998 München
QPR:
14.04.2005 München
QAL:
2.112017 München
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von Patricia »

Fairy_Feller hat geschrieben: 19.11.2018 14:00 Uhr
Und warum soll ich mir originalgetreu rekonstrierte Bewegungen von Malek ansehen, wenn ich mit jeder Konzert-DVD/BluRay das Original haben kann?
:smt023
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von runner70 »

Fairy_Feller hat geschrieben: 19.11.2018 14:00 Uhr Hallo Zusammen,
jetzt muss ich mich auch mal zu Wort melden.
Ich lese hier oft mit, schreibe hier aber selten (früher unter anderem Nick, den ich aber leider vergessen habe :D - bin ja auch nimmer der Jüngste)

Vorne Weg, um meine Argumente besser zu verstehen:
Ich bin Fan seit 1978 und habe Queen (und ich meine damit QUEEN) 4 x live gesehen.
Dann nach dem Besuch eines QPR-Konzerts war ich schon schwer enttäuscht (eigentlich war ich da emotional am Boden).
"Cosmos" habe ich mir gleich erspart.
QAL hat's jetzt auch nicht gerade besser gemacht (eine bessere Coverband - ein Schatten vergangener Tage; mit einer Rockband hatte das nix zu tun)

Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich mir den Film ansehen soll oder nicht - ich war hin und hergerissen.
Aber nun muss ich sagen, nachdem ich die Review von Freddie Mack angehört habe, werde ich mir das nicht antun.

Einen herzlichen Dank an Runner für den Link - ich wäre ob der offensichtlichen (historischen) Fehler und der verdrehten Darstellung im Film sicherlich ziemlich enttäuscht (vielleicht sogar ein bisschen wütend :evil: ).
Und zum Musikhören muss ich nicht ins Kino - kann ich zu Hause auch haben (vielleicht nicht ganz so laut - aber immer noch in ausreichender Lautstärke :wink: )
Und warum soll ich mir originalgetreu rekonstrierte Bewegungen von Malek ansehen, wenn ich mit jeder Konzert-DVD/BluRay das Original haben kann?

Schade nur, dass der Film leider die seltsamsten Kommentare in den Medien hervorruft und plötzlich jeder meint seinen Senf, auf Basis des Films, zur Bandhistorie dazugeben zu müssen (weil was im Film gezeigt wird muss ja wahr sein - schließlich waren ja BM und RT beteiligt).

Ich finde das eigentlich nur traurig - alles nur des schnöden Mammons wegen.
Genauso seh ichs auch. Aber der Film hat wohl sein Ziel erreicht. Auch wenn es m.E. stark zu Lasten Freddies geht. Und auch das Forum ist wieder erwacht...
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lily of the valley
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von lily of the valley »

Soooo, ich bin mit meiner Freundin Chrissy im Film gewesen und wir waren eigentlich angenehm überrascht davon. Sicherlich findet man Fehler, aber im großen und ganzen bin ich ziemlich erwartungsfrei in den Film gegangen, obwohl es im Vorfeld schon ein komisches Gefühl war, die bekannten Gesichter durch Schauspieler ersetzt zu sehen. Aber immerhin ist es ja keine Dokumentation und wenn ich mir Buchverfilmungen ansehe, weiß ich, dass da auch meist zig freie Interpretationen drin vorkommen. Ich habe mich, wie auch Andreas, sehr gut unterhalten gefühlt. Die Besetzung der einzelnen Charaktere fand ich bis auf Roger sehr gut. Lediglich eines war sehr befremdlich, besonders in den Nahaufnahmen hat es Chrissy und mich gestört, dass Freddies und Brians Augenfarben total anders sind. Blaue Augen gehen nu mal gar net. Das wirkte eigentlich am verstörendsten so auf den ersten Eindruck. Sobald der Film auf DVD erhältlich ist, möchten wir uns den dann gerne daheim ganz gemütlich in der englischen Originalversion ansehen.
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Hantaywee
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von Hantaywee »

Ich bin auch sehr skeptisch und zwiegespalten, was den Film "Bohemian rhapsody" angeht, da es meiner Meinung nach niemanden gibt, der Freddie auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Egal, ob es um seine Persönlichkeit, Ausstrahlung, Performance oder seine unvergleichliche Stimme geht. Daher könnte ich mir vorstellen, daß seine Rolle in dem Film zur Parodie gerät. Und wenn ich lesen muß, daß der Hauptdarsteller noch nicht einmal passende Kontaktlinsen trägt, finde ich das schon auch sehr oberflächlich. Und verdrehte Tatsachen mag ich auch nicht. Der Film kann also für mich nicht die "passende Unterhaltung" sein. Ich spare mir das Geld und sehe ihn mir dann irgendwann im TV an, um mir meine eigene Meinung zu bilden. Für mich wirkt es auch so, daß die "Queen-Kuh" einfach ein weiteres Mal gemolken wird! Ich stehe auch voll hinter John Deacon, der gesagt hat, daß Queen ohne Freddie nicht mehr Queen ist! Ich finde, daß auf jeden Fall ein Teil der Einnahmen dem MPT gespendet werden sollte!

LG Carmen
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken

Beitrag von IloveBarcelona »

regioactive.de teilt mit, dass Bohemian Rhapsody das weltweit erfolgreichste Musik-Biopic aller Zeiten ist. Der Film habe mittlerweile fast 386 Millionen US-Dollar eingespielt und damit "Straight Outta Compton" (2015) über N.W.A., der mit einem Umsatz von etwa 200 Millionen bisher als die erfolgreichste Musiker-/Bandbiographie galt, an der Sitze abgelöst.
Der Artikel von Caterina Szigeth und Daniel Nagel weist aber auch auf die kritischen Stimmen vor allem von Fans hin, die bemängeln, die Bandgeschichte sei "zu sehr auf Hollywood getrimmt" und werde "vor allem der vielschichtigen Persönlichkeit des Queen-Frontmannes nicht immer gerecht". Die Autoren bekennen, sie hätten das auch so empfunden! Das breite Publikum zeige sich aber weit weniger kritisch und ströme in Scharen in die Kinos. Bemerkenswert sei dabei die weltweite Verteilung der Zuschauerzahlen: In Japan, Südkorea, Australien, Frankreich, Spanien, Mexiko und Südamerika sei der Film populär, darin spiegele sich der globale Einfluss von Queen über einen langen Zeitraum wieder.
An alle kritischen Stimmen hier im Forum: Der Film ist nicht für uns gemacht! Sondern für alle die, die sich auch 27 Jahre nach Freddies Tod für ihn, die Band Queen und deren großartige Musik interessieren und begeistern. Dass das immer noch viele Millionen Menschen sind, weltweit, darüber sollten wir uns uneingeschränkt freuen!
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