"Ich bin nicht Mercury"
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"Ich bin nicht Mercury"
Im Schlosspark Theater in Berlin wird im neuen Jahr das Theaterstück "Ich bin nicht Mercury" von Thomas Schendel aufgeführt. Es zeigt die letzte Probe einer Band kurz vor ihrer ersten Studioaufnahme, mit vielen Songs von Freddie Mercury und Queen.
Premiere ist am 11.01.2020. Die weiteren Termine und mehr Infos, auch zu den Ticketpreisen, unter
https://www.schlossparktheater.de/produ ... =1445&m=22
Premiere ist am 11.01.2020. Die weiteren Termine und mehr Infos, auch zu den Ticketpreisen, unter
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- Andreas Streng
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Re: "Ich bin nicht Mercury"
Vielen Dank für die Info.
Ich trage die Termine in Kürze ein.
Klingt sehr interessant.
Viele Grüße
Andreas
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Viele Grüße
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Re: "Ich bin nicht Mercury"
Am Dienstag waren wir endlich im Schlosspark Theater und haben uns die Aufführung "Ich bin nicht Mercury" angesehen. Ein wirklich gelungener Abend! Beste Stimmung auf der Bühne und beim Publikum. Das Ensemble besteht aus vier Musikern (die UnderPressured-Rockband unter der Leitung von Harry Ermer), von denen zwei auch im Chor mitsingen, einer Sängerin und drei Sängern mit tollen Stimmen, die abwechselnd die Soloparts übernehmen.
Die Handlung des Theaterstücks ist unwichtig: Die letzte Probe einer Band vor der ersten Plattenaufnahme, ein bisschen Beziehungsstress, weil der Sänger schwul ist, seine Partnerin aber trotzdem liebt (Kommt einem irgendwie bekannt vor.), etwas Homophobie, Reibereien zwischen den Bandmitgliedern, Aids. Also grob gerastert. Das stört aber wenig bis gar nicht, weil es immer nur kurze Textpassagen zwischen ganz vielen Queen-Songs sind, die die Songs sozusagen anmoderieren.
Die Sänger (Thomas Borchert, Marco Biller, Michael Ernst) und insbesondere der Sängerin Frederike Haas (tritt alternierend mit Sophie Berner auf), die mit ihrer Rockröhre ihren männlichen Partnern kräftig Paroli bietet, haben die Titel nicht nur im Sinne von Coverbands nachgesungen sondern eigenständig interpretiert.
Ein absolutes Highlight war eine Szene, als sie sich mit einer Arie aus Rossinis "Der Barbier von Sevilla" für Bohemian Rhapsodie "eingesungen" haben. Spätestens da war klar, die können wirklich singen.
Ich habe die Songs nicht gezählt, aber es waren wirklich viele und nicht nur die üblichen Standardtitel. "We Will Rock You" war nicht dabei, dafür aber weniger oft gespielte Songs wie "Back Chat", "Take My Breath Away", "Cool Cat" "Teo Torriate", "Let Me Entertain You", "Jealousy"... Alle auf hohem Niveau gespielt und gesungen.
Die Vorstellung war nicht ganz ausverkauft, es dürfte daher noch Tickets für die Vorstellungen bis zum 23.02.2020 geben. Ich habe mich nach der Vorstellung noch mit einigen der Künstler im Foyer unterhalten und dabei erfahren, dass das Stück im nächsten Jahr im Januar erneut auf den Spielplan kommen wird. Empfehlung, hingehen!
Die Handlung des Theaterstücks ist unwichtig: Die letzte Probe einer Band vor der ersten Plattenaufnahme, ein bisschen Beziehungsstress, weil der Sänger schwul ist, seine Partnerin aber trotzdem liebt (Kommt einem irgendwie bekannt vor.), etwas Homophobie, Reibereien zwischen den Bandmitgliedern, Aids. Also grob gerastert. Das stört aber wenig bis gar nicht, weil es immer nur kurze Textpassagen zwischen ganz vielen Queen-Songs sind, die die Songs sozusagen anmoderieren.
Die Sänger (Thomas Borchert, Marco Biller, Michael Ernst) und insbesondere der Sängerin Frederike Haas (tritt alternierend mit Sophie Berner auf), die mit ihrer Rockröhre ihren männlichen Partnern kräftig Paroli bietet, haben die Titel nicht nur im Sinne von Coverbands nachgesungen sondern eigenständig interpretiert.
Ein absolutes Highlight war eine Szene, als sie sich mit einer Arie aus Rossinis "Der Barbier von Sevilla" für Bohemian Rhapsodie "eingesungen" haben. Spätestens da war klar, die können wirklich singen.
Ich habe die Songs nicht gezählt, aber es waren wirklich viele und nicht nur die üblichen Standardtitel. "We Will Rock You" war nicht dabei, dafür aber weniger oft gespielte Songs wie "Back Chat", "Take My Breath Away", "Cool Cat" "Teo Torriate", "Let Me Entertain You", "Jealousy"... Alle auf hohem Niveau gespielt und gesungen.
Die Vorstellung war nicht ganz ausverkauft, es dürfte daher noch Tickets für die Vorstellungen bis zum 23.02.2020 geben. Ich habe mich nach der Vorstellung noch mit einigen der Künstler im Foyer unterhalten und dabei erfahren, dass das Stück im nächsten Jahr im Januar erneut auf den Spielplan kommen wird. Empfehlung, hingehen!
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Re: "Ich bin nicht Mercury"
Danke für den tollen Bericht.
Interessant klingen wirklich die recht unbekannten Songs. Habe ich bei einer bestuhlten Vorstellung auch noch nicht so gesehen/gehört.
Danke auch für den Hinweis, dass die Show weitergeht. Ich werde ein Auge darauf haben und die Termine dann einpflegen.
Viele Grüße
Andreas
Interessant klingen wirklich die recht unbekannten Songs. Habe ich bei einer bestuhlten Vorstellung auch noch nicht so gesehen/gehört.
Danke auch für den Hinweis, dass die Show weitergeht. Ich werde ein Auge darauf haben und die Termine dann einpflegen.
Viele Grüße
Andreas