Die Vorabmucke
Moderatoren: Andreas Streng, Breakthru, Dr_May
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Die Vorabmucke
Für alle, die es interessiert und es sich lange gefragt haben... Die CD, welche bei den ersten Konzerten (mehrfach pro Abend) vorab lief, ist diese hier:
http://www.jeffbeck.com/best_of_beck.html
Ich habe sie gestern in London gekauft, weil ich zuerst dachte: "Naja, vielleicht ist ja da das eine Stück drauf, welches ich nicht so schlecht fand..." Auf der Rückfahrt vom Kölner Flughafen hatte ich zunächst die neue CD von Keane und dann die EP von Emily Autumn (Girls Just Wanna Have Fun und Bohemian Rhapsody auf Chemballo - nett, aber sauteuer) durchgehört. Tja, und dann kam die Jeff Beck - und da waren sie alle! Alle Stücke, die vorher bei den Konzerten zu hören waren... Da hatte ich gleich eine Idee, die ich im Blog auf der JDFK-Seite niedergeschrieben habe ( http://jdfk.de/cgi-bin/weblog_basic/ ).
So war es bei den ersten Konzerten. Zwischenzeitlich wurde etwas variiert, durch eine Jimi Hendrix CD, welche aber nicht mal einen kompletten Durchlauf geschafft hat.
In Nottingham war ich nicht ganz so früh in der Halle, bin mir da auch nicht mehr so sicher, was gespielt wurde, ich war irgendwie abgelenkt. Aber ich glaube, da wurden zum ersten Mal 50er Jahre Rockklassiker vorab gespült.
In Glasgow gab's die dann auch wieder, und irgendwie war da wohl einer am Player, dem einige Songs so gut gefielen, daß er sie öfters spielte, ohne darauf zu warten, daß die CD durchgelaufen war. Das ständige Wiederholen nervt dann schon irgendwie.
Und in London habe ich dann drauf gewartet, wann denn welcher Song endlich wiederholt wird.
Schade, daß man da nicht auch ein bisschen mehr Sorgfalt walten lässt. Eine vernünftige Songauswahl vorab, könnte durchaus dazu beitragen, daß die Stimmung auch schon von Anfang an am Kochen ist. Aber immer nur das gleicheselbe und das auch noch wiederholt, führt nur dazu, daß die Leute, die ganz vorne dabei sind und eh schon durch das lange Warten abgenervt sind, sich ein wenig verarscht fühlen und nicht die allerbeste Stimmung verbreiten, sondern nur gute...
Schlechte Vorgruppen werden wenigstens noch ausgepfiffen.
Yours truly
HRH Spick I.
http://www.jeffbeck.com/best_of_beck.html
Ich habe sie gestern in London gekauft, weil ich zuerst dachte: "Naja, vielleicht ist ja da das eine Stück drauf, welches ich nicht so schlecht fand..." Auf der Rückfahrt vom Kölner Flughafen hatte ich zunächst die neue CD von Keane und dann die EP von Emily Autumn (Girls Just Wanna Have Fun und Bohemian Rhapsody auf Chemballo - nett, aber sauteuer) durchgehört. Tja, und dann kam die Jeff Beck - und da waren sie alle! Alle Stücke, die vorher bei den Konzerten zu hören waren... Da hatte ich gleich eine Idee, die ich im Blog auf der JDFK-Seite niedergeschrieben habe ( http://jdfk.de/cgi-bin/weblog_basic/ ).
So war es bei den ersten Konzerten. Zwischenzeitlich wurde etwas variiert, durch eine Jimi Hendrix CD, welche aber nicht mal einen kompletten Durchlauf geschafft hat.
In Nottingham war ich nicht ganz so früh in der Halle, bin mir da auch nicht mehr so sicher, was gespielt wurde, ich war irgendwie abgelenkt. Aber ich glaube, da wurden zum ersten Mal 50er Jahre Rockklassiker vorab gespült.
In Glasgow gab's die dann auch wieder, und irgendwie war da wohl einer am Player, dem einige Songs so gut gefielen, daß er sie öfters spielte, ohne darauf zu warten, daß die CD durchgelaufen war. Das ständige Wiederholen nervt dann schon irgendwie.
Und in London habe ich dann drauf gewartet, wann denn welcher Song endlich wiederholt wird.
Schade, daß man da nicht auch ein bisschen mehr Sorgfalt walten lässt. Eine vernünftige Songauswahl vorab, könnte durchaus dazu beitragen, daß die Stimmung auch schon von Anfang an am Kochen ist. Aber immer nur das gleicheselbe und das auch noch wiederholt, führt nur dazu, daß die Leute, die ganz vorne dabei sind und eh schon durch das lange Warten abgenervt sind, sich ein wenig verarscht fühlen und nicht die allerbeste Stimmung verbreiten, sondern nur gute...
Schlechte Vorgruppen werden wenigstens noch ausgepfiffen.
Yours truly
HRH Spick I.