cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
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cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Auf dem Cover des Printmagazins "cinema" Ausgabe 11/18 November ist bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr "Bohemian Rhapsody" mit "Freddie Mercury lebt! Queen rockt die Leinwand".
Der Bericht dazu befindet sich auf den Seiten 32+33 und 72-79 mit vielen Fotos.
Auf der Website gibt es dazu noch Videointerviews mit Lucy Boynton und Rami Malek.
Hier geht es zum Originalartikel
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Das Magazin hole ich mir. Ich bin schon echt gespannt wie der Film wird. Heute habe ich es leider nicht geschafft....
Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Hallo Fans !
Ich komme gerade aus dem Kino. Für mich ist der Film grandios! Die Schauspieler haben ihre Rolle sehr authentisch gemeistert. "Is this the real life, is this just Fantasy?" Ich habe wirklich stellenweise "vergessen", dass ich gerade im Kino sitze! Der Film zeigt die Band so, wie ich sie als Fan und Bewunderer auch sehe und spiegelt alle Facetten des Ruhms und seiner Tragik dahinter wider. Traurig schön und voller Magie! Ich werde mir den Film ganz sicher noch ein, zwei, drei..........Mal anschauen....und jedes Mal wieder begeistert, berührt und traurig aus dem Kino gehen.
Ich komme gerade aus dem Kino. Für mich ist der Film grandios! Die Schauspieler haben ihre Rolle sehr authentisch gemeistert. "Is this the real life, is this just Fantasy?" Ich habe wirklich stellenweise "vergessen", dass ich gerade im Kino sitze! Der Film zeigt die Band so, wie ich sie als Fan und Bewunderer auch sehe und spiegelt alle Facetten des Ruhms und seiner Tragik dahinter wider. Traurig schön und voller Magie! Ich werde mir den Film ganz sicher noch ein, zwei, drei..........Mal anschauen....und jedes Mal wieder begeistert, berührt und traurig aus dem Kino gehen.
- Juan
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Danke @Fred, der wohl der schnellste Forums-Schreiber aller Zeiten ist...
Eine gute Stimmungsbeschreibung von dir, ohne etwas zu "verraten".
Ich fand den Film auch erstaunlich gut gemacht, die Darsteller spielten ihre Rollen glaubwürdig, teilweise sogar frappierend nahe am Original.
Auch sonst wurde viel Detailverliebtheit in der Ausstattung sichtbar.
Wenn man sich auf den Film einlässt und die "Fehler" (=künstlerischen Freiheiten) nicht überbewertet, dann hat der Film schon etwas 'magisches'.
Ich jedenfalls hatte irgendwann durchaus das Gefühl, gaanz viel Backstage bzw. einfach zusehender Roadie / Mäuschen sein zu dürfen. So erste Reihe des Band-Freundeskreises sozusagen.
Na auf jeden Fall habe ich die Band SO noch gar nicht erlebt, auch mit keiner der Dokus.
Und es hat mir Freude bereitet, im Bad Segeberger-QFCG-Event-Kino soo viele Fans wiederzutreffen ... geteilte Freude ist tatsächlich doppelte.
Und den Film gleich zweimal zu sehen: zuerst in der Originalfassung, dann mit der deutschen Synchro. Tipp: Wer des Englischen mächtig ist, sollte sich die OF ruhig mal antun. Die war für mich zwar beim ersten Mal stellenweise schwerer verständlich, aber die Atmosphäre kam noch besser, fühlbarer rüber, schon wegen der unterschiedlichen englischen Aussprachen und Wortwitze in den Dialogen... und weil die Bandmitglieder ja üblicherweise eben Englisch sprechen und so selten deutsch.
Habt viel Freude beim Genießen dieses schönen Films!
Eine gute Stimmungsbeschreibung von dir, ohne etwas zu "verraten".
Ich fand den Film auch erstaunlich gut gemacht, die Darsteller spielten ihre Rollen glaubwürdig, teilweise sogar frappierend nahe am Original.
Auch sonst wurde viel Detailverliebtheit in der Ausstattung sichtbar.
Wenn man sich auf den Film einlässt und die "Fehler" (=künstlerischen Freiheiten) nicht überbewertet, dann hat der Film schon etwas 'magisches'.
Ich jedenfalls hatte irgendwann durchaus das Gefühl, gaanz viel Backstage bzw. einfach zusehender Roadie / Mäuschen sein zu dürfen. So erste Reihe des Band-Freundeskreises sozusagen.
Na auf jeden Fall habe ich die Band SO noch gar nicht erlebt, auch mit keiner der Dokus.
Und es hat mir Freude bereitet, im Bad Segeberger-QFCG-Event-Kino soo viele Fans wiederzutreffen ... geteilte Freude ist tatsächlich doppelte.
Und den Film gleich zweimal zu sehen: zuerst in der Originalfassung, dann mit der deutschen Synchro. Tipp: Wer des Englischen mächtig ist, sollte sich die OF ruhig mal antun. Die war für mich zwar beim ersten Mal stellenweise schwerer verständlich, aber die Atmosphäre kam noch besser, fühlbarer rüber, schon wegen der unterschiedlichen englischen Aussprachen und Wortwitze in den Dialogen... und weil die Bandmitglieder ja üblicherweise eben Englisch sprechen und so selten deutsch.
Habt viel Freude beim Genießen dieses schönen Films!
"Menschen sind gut darin, Neues zu erfinden, aber sehr schlecht darin, die Folgen abzuschätzen ... Wie weit darf, wie weit soll Forschung gehen? Und wer zieht eigentlich die Grenze?“
(Aus: "Human Nature", britische Doku von Adam Bolt 2019)
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- runner70
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Auch ich habe den Film gesehen und finde ihn grauenvoll vor allem die zweite Hälfte in der Freddie als drogenabhängiger unzuverlässiger Freak dargestellt wird während Maylor brav zuhause bei Frau und Kind sitzen. Komplett lächerlich und unwahr
SPOILERLARMMMMMMMMMMMM
Ich könnte über die ganzen historischen Fehler (WWRY in 1980 FBG in 1974 Rock on Rio in den 70ern und und und - ca. 2/3 sind total falsch) hinwegsehen. Eines ist aber unverzeihlich: Freddie bettelt verzweifelt darum, dass er zurück in die Band darf. Die anderen drei schicken ihn dann aus dem Raum um ihm dann mitzuteilen dass sie ihn gnädigerweise wieder einstellen. Absolute Geschichtsfälschung und respektlos Freddie gegenüber. Alles um die Wichtigkeit von Maylor zu betonen und ihr Ego aufzupimpen. Die ganze zweite Hälfte des Films war eher eine Abrechnung mit Freddie als eine Hommage. Zudem schauspielerische Leistungen zum Teil auf Soap Niveau. Roger Taylor kommt wie eine totale Dumpfbacke rüber. Die Dialoge z.T. zum Fremdschämen. Queen so wie es Brian May gerne gehabt hätte wie es aber in Wahrheit nicht war. Rami ist ok auch der Brian Darsteller. Aber wenn das Beste am Film die Liveausschnitte sind (Live Aid ist genial nachgestellt) stellt sich mir die Frage warum ich mir Schauspieler ansehen soll die Queen nachahmen, wenn ich die Originalkonzerte ebenfalls ansehen kann. Und das Schlimme wird sein, dass diejenigen, die Queen nicht so gut kennen, die dargestellte Queenversion für bare Münze nehmen werden. Wie sagte ein Freund von mir, der kein Queenfan ist, nach dem Film:"Freddie hatte aber ein trauriges Leben". Nein hatte er nicht aber es wird eben im Film so dargestellt. Freddie der einsame Freak, der von seinen falschen schwulen Freunden nur ausgenutzt wurde und dafür verantwortlich war dass die Band kurz vor der Auflösung stand. Für mich eine Riesenenttäuschung und eine Fortsetzung der fragwürdigen Aktivitäten von Maylor. Allenfalls 4 von 10 Punkten von mir....
SPOILERLARMMMMMMMMMMMM
Ich könnte über die ganzen historischen Fehler (WWRY in 1980 FBG in 1974 Rock on Rio in den 70ern und und und - ca. 2/3 sind total falsch) hinwegsehen. Eines ist aber unverzeihlich: Freddie bettelt verzweifelt darum, dass er zurück in die Band darf. Die anderen drei schicken ihn dann aus dem Raum um ihm dann mitzuteilen dass sie ihn gnädigerweise wieder einstellen. Absolute Geschichtsfälschung und respektlos Freddie gegenüber. Alles um die Wichtigkeit von Maylor zu betonen und ihr Ego aufzupimpen. Die ganze zweite Hälfte des Films war eher eine Abrechnung mit Freddie als eine Hommage. Zudem schauspielerische Leistungen zum Teil auf Soap Niveau. Roger Taylor kommt wie eine totale Dumpfbacke rüber. Die Dialoge z.T. zum Fremdschämen. Queen so wie es Brian May gerne gehabt hätte wie es aber in Wahrheit nicht war. Rami ist ok auch der Brian Darsteller. Aber wenn das Beste am Film die Liveausschnitte sind (Live Aid ist genial nachgestellt) stellt sich mir die Frage warum ich mir Schauspieler ansehen soll die Queen nachahmen, wenn ich die Originalkonzerte ebenfalls ansehen kann. Und das Schlimme wird sein, dass diejenigen, die Queen nicht so gut kennen, die dargestellte Queenversion für bare Münze nehmen werden. Wie sagte ein Freund von mir, der kein Queenfan ist, nach dem Film:"Freddie hatte aber ein trauriges Leben". Nein hatte er nicht aber es wird eben im Film so dargestellt. Freddie der einsame Freak, der von seinen falschen schwulen Freunden nur ausgenutzt wurde und dafür verantwortlich war dass die Band kurz vor der Auflösung stand. Für mich eine Riesenenttäuschung und eine Fortsetzung der fragwürdigen Aktivitäten von Maylor. Allenfalls 4 von 10 Punkten von mir....
All that crap again???? (Freddie Mercury)
Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Hallo Runner!
Auch wenn mich der Großteil des Forums vermutlich am liebsten dafür steinigen würde, so muss ich Deiner "Filmkritik" in großen Teilen recht geben. Die Figuren - mit Ausnahme von Brian - wirken beinahe wie Karikaturen, auch Maleks Darstellung konnte mich nicht wirklich überzeugen (was auch an diesem übertriebenen Überbiss und den Glupschaugen liegt). In einem Punkt muss ich Dir aber vehement widersprechen: Freddie war in seinem Privatleben sicher nicht der glücklichste Mensch, vermutlich hätte er sich ohne Mary Austins emotionaler Unterstützung noch früher zugrunde gerichtet. Das im Kino vor Augen geführt zu bekommen, lässt einen doch eher traurig zurück. Eines muss man dem Film aber zugute halten: Er ist gut ausgestattete, sehr kurzweilige Unterhaltung, jedoch eher für das breite Publikum/Unwissende, weniger für Fans, die die Band schon seit Jahrzehnten begleiten. Somit wird die Rechnung wohl auch dieses Mal wieder aufgehen .
Eines frage ich mich aber doch: Wieso wurde mit viel Geld und Aufwand der Live Aid Auftritt nachgestellt, anstatt am Ende des Films einfach das Original dran zu hängen? Wäre sicher viel mitreißender gewesen.
Auch wenn mich der Großteil des Forums vermutlich am liebsten dafür steinigen würde, so muss ich Deiner "Filmkritik" in großen Teilen recht geben. Die Figuren - mit Ausnahme von Brian - wirken beinahe wie Karikaturen, auch Maleks Darstellung konnte mich nicht wirklich überzeugen (was auch an diesem übertriebenen Überbiss und den Glupschaugen liegt). In einem Punkt muss ich Dir aber vehement widersprechen: Freddie war in seinem Privatleben sicher nicht der glücklichste Mensch, vermutlich hätte er sich ohne Mary Austins emotionaler Unterstützung noch früher zugrunde gerichtet. Das im Kino vor Augen geführt zu bekommen, lässt einen doch eher traurig zurück. Eines muss man dem Film aber zugute halten: Er ist gut ausgestattete, sehr kurzweilige Unterhaltung, jedoch eher für das breite Publikum/Unwissende, weniger für Fans, die die Band schon seit Jahrzehnten begleiten. Somit wird die Rechnung wohl auch dieses Mal wieder aufgehen .
Eines frage ich mich aber doch: Wieso wurde mit viel Geld und Aufwand der Live Aid Auftritt nachgestellt, anstatt am Ende des Films einfach das Original dran zu hängen? Wäre sicher viel mitreißender gewesen.
Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Leider ist die Bildqualität des Live Aid Auftritts miserabel. Und würde optisch gegen die hochwertigen Aufnahmen des Films verlieren.
Ich finde gerade der Nachgedrehte Live Aid Auftritt ist für den Film sehr wichtig. Er verdeutlicht die Magie von Queens Musik und deren atemberaubende Live-Aktion.
Mit diesem Auftritt wird gezeigt, welche zeitlosen Welthits die Band als Team geschaffen hat.
Die Massen im Stadion, die Helfer auf und hinter der Bühne sowie die Menschen vor den Bildschirmen sind gefesselt und begeistert. Das wird mit diesen Bildern und auch dem Sound eindrucksvoll vermittelt.
Die Kamerafahrten durchs Publikum gepaart mit deren Gesängen, die während der Lieder immer wieder auftrumpfen ließen bei mir mehrfach Gänsehaut aufkommen. Ich habe den Sound von Live Aid zuvor noch nie so hochwertig wahr genommen wie im Kino. Da muss einiges rausgeholt wurden sein. Die Stellen in den Freddies Stimme wegbricht wurde sehr gut kaschiert.
Außerdem spannt die Schlussszene den Bogen zur Anfangssequenz: In der Freddie einsam aufwacht und scheinbar alleine auf die Bühne geht. Und am Ende sind John, Brian und Roger bei ihm. Auch die Szene, in der sich Freddie auf der Bühne umschaut und die drei anschaut mit dem Publikum im Rücken, hat in meinen Augen Tragweite.
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
SPot on - ich glaube aber schon dass Freddie trauriger dargestellt wurde als er war. Er hatte seinen Spass. Teilweise hatte er eben falsche Freunde das ist wahr. Ansonsten gebe ich DIr uneingeschränkt Recht. Denke mal es sind auch andere Meinungen erlaubt (gut bei Lambert wurde man hier ausgesperrt wenn mans nicht mochte aber ein Film ist ein Film - mag man oder mag man nicht). Die FOrderung nach einem OScar für Malek ist lächerlich. Nett gespielt aber er kam bei mir emotional nicht an - wirkte teilweise wie jemand der zu Karneval nen Freddie Schnauzer trägt. Man merkt dass Maylor da noch irgendwie eine Rechnung offen hatten. DIe Szene in der Freddie quasi auf Knien vor ihnen bettelt dass sie ihn wieder in die Band lassen ist nichts anderes als eine BeleidigungPeeGee hat geschrieben: ↑03.11.2018 08:52 Uhr Hallo Runner!
Auch wenn mich der Großteil des Forums vermutlich am liebsten dafür steinigen würde, so muss ich Deiner "Filmkritik" in großen Teilen recht geben. Die Figuren - mit Ausnahme von Brian - wirken beinahe wie Karikaturen, auch Maleks Darstellung konnte mich nicht wirklich überzeugen (was auch an diesem übertriebenen Überbiss und den Glupschaugen liegt). In einem Punkt muss ich Dir aber vehement widersprechen: Freddie war in seinem Privatleben sicher nicht der glücklichste Mensch, vermutlich hätte er sich ohne Mary Austins emotionaler Unterstützung noch früher zugrunde gerichtet. Das im Kino vor Augen geführt zu bekommen, lässt einen doch eher traurig zurück. Eines muss man dem Film aber zugute halten: Er ist gut ausgestattete, sehr kurzweilige Unterhaltung, jedoch eher für das breite Publikum/Unwissende, weniger für Fans, die die Band schon seit Jahrzehnten begleiten. Somit wird die Rechnung wohl auch dieses Mal wieder aufgehen .
Eines frage ich mich aber doch: Wieso wurde mit viel Geld und Aufwand der Live Aid Auftritt nachgestellt, anstatt am Ende des Films einfach das Original dran zu hängen? Wäre sicher viel mitreißender gewesen.
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Ich habe den Film gesehen und finde ihn großartig, denn er hat dieses Queen - Feeling ! So wie Sacha Baron Cohen Freddie spielen wollte wäre der Film im Rating nicht jugendfrei geworden. Das wollte man vermeiden ! Zustimmen muss ich auch das Live Aid nochmal gedreht wurde, denn da sind die Original - Aufnahmen von 1985 nicht so toll.
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Noch eine Szene die ganz schlimm ist
SPoileŕrrrrrrrrrrrr
BoRhap wird aufgenommen
Freddie zu Brian: Spiel das Solo so als hättest du es geschrieben
Brian: Ich habe das Solo geschrieben
Ja Brian wir haben es kapiert. Du warst der Kopf von Queen . Freddie war nichts ohne Dich. Eigentlich hat er nur die "Galileos" von BoRhap geschrieben.
Unerträglich sowas. Wie der Grossteil des Streifens
SPoileŕrrrrrrrrrrrr
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Freddie zu Brian: Spiel das Solo so als hättest du es geschrieben
Brian: Ich habe das Solo geschrieben
Ja Brian wir haben es kapiert. Du warst der Kopf von Queen . Freddie war nichts ohne Dich. Eigentlich hat er nur die "Galileos" von BoRhap geschrieben.
Unerträglich sowas. Wie der Grossteil des Streifens
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Man könnte dann ja auch A Night at the opera nochmal neu einspielen. Die Soundmöglichkeiten heutzutage sind ja viel besser. Und einen besseren Sänger haben sie ja jetzt auch.Astrophysiker hat geschrieben: ↑04.11.2018 00:27 Uhr Zustimmen muss ich auch das Live Aid nochmal gedreht wurde, denn da sind die Original - Aufnahmen von 1985 nicht so toll.
Ironie aus.....
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Unerträglich ist eher das, was Du hier wieder mal abziehst.runner70 hat geschrieben: ↑04.11.2018 09:33 Uhr Noch eine Szene die ganz schlimm ist
SPoileŕrrrrrrrrrrrr
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Freddie zu Brian: Spiel das Solo so als hättest du es geschrieben
Brian: Ich habe das Solo geschrieben
Ja Brian wir haben es kapiert. Du warst der Kopf von Queen . Freddie war nichts ohne Dich. Eigentlich hat er nur die "Galileos" von BoRhap geschrieben.
Unerträglich sowas. Wie der Grossteil des Streifens
Dies ist nur der Bruchteil einer Szene. Einfach aus dem Zusammenhang gerissen, um seine sehr eigenwilligen Gedankengänge als richtig zu belegen. Die sind aber falsch. Schon eine Sekunde später wird das doch bestens aufgelöst.
Freddie: Ich will Dich nur verarschen (sinngemäß, kein Zitat)
Dies ist eine der (viel zu wenigen) Szenen, in der mal Freddies Humor rüber kommt.
Ich finde den Film auch nicht so toll, aber was der Davongelaufene hier wieder fabriziert ist schon trumpesk!
Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Wie immer: dem einen gefällt es, dem anderen nicht.
Hat mir alles gefallen? Sicher nicht! Aber vieles.
Man muss im Laufe der Jahrzehnte aber auch endlich mal einsehen, dass nicht alles gespielt oder produziert wird, um ein paar Puristen zu gefallen.
Queen stand auch immer schon für Massenkompatibilität.
Da können einige verbitterte Kommentare in einigen Foren auch nicht viel dran ändern. Nur weil wir Queen seit fast 40 Jahren verfolgen, sind wir nicht die Elite, für die alles maßgeschneidert produziert werden muss.
Und ja: die schauspielerische Leistung fand ich klasse. Meine persönliche Meinung.
Den LiveAid-Auftritt hätte ich dennoch gerne mit den Originalszenen gesehen.
jm2c
Hat mir alles gefallen? Sicher nicht! Aber vieles.
Man muss im Laufe der Jahrzehnte aber auch endlich mal einsehen, dass nicht alles gespielt oder produziert wird, um ein paar Puristen zu gefallen.
Queen stand auch immer schon für Massenkompatibilität.
Da können einige verbitterte Kommentare in einigen Foren auch nicht viel dran ändern. Nur weil wir Queen seit fast 40 Jahren verfolgen, sind wir nicht die Elite, für die alles maßgeschneidert produziert werden muss.
Und ja: die schauspielerische Leistung fand ich klasse. Meine persönliche Meinung.
Den LiveAid-Auftritt hätte ich dennoch gerne mit den Originalszenen gesehen.
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Dein seniles DUmmgelaber als GEschmackspolizei kannst Dir sparen. Fakt ist dass das Zitat da reinkam damit auch jeder weiss dass Herr May das Solo geschrieben hat. Da hat das nachfolgende "I was taking the piss" keinen Einfluss drauf. Genauso wie er sich wohl jeden Abend beim Schauen daran aufgeilen wird dass der Film Freddie vor ihm auf den Knien rutscht und um die Rückkehr in die Band bettelt. Und er ihn dann wie nen Schuljungen rausschickt. Der echte Freddie hätte ihm den FInger gezeigt. Ebenso die (erneute) Don't Stop me now-Verschlimmbesserung mit Gitarren (hatten wir ja schon mal auf den Re Issues). Freddie wusste schon, welches die bessere Version war und das ist die weitgehend Gitarrenfreie. Früher hat er ja schon öfter verlauten lassen wie sehr er den Song nicht mag. Jetzt, da er doch langsam mitbekommen hat, dass das Stück populär ist wird es eben nochmal mit Gitarren zugekleistert. Für mich hat Herr May ein ernsthaftes Egoproblem und das nicht erst seit gestern. Jahrelang nur als zweiter im Schatten Freddies gestanden zu haben hinterlässt offenbar Spuren. Erst QAL , wo er ENDLICH der Bandleader ist, und jetzt diese schauderhafte B-Picture. Und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tunThe Spick hat geschrieben: ↑05.11.2018 12:20 UhrUnerträglich ist eher das, was Du hier wieder mal abziehst.runner70 hat geschrieben: ↑04.11.2018 09:33 Uhr Noch eine Szene die ganz schlimm ist
SPoileŕrrrrrrrrrrrr
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Freddie zu Brian: Spiel das Solo so als hättest du es geschrieben
Brian: Ich habe das Solo geschrieben
Ja Brian wir haben es kapiert. Du warst der Kopf von Queen . Freddie war nichts ohne Dich. Eigentlich hat er nur die "Galileos" von BoRhap geschrieben.
Unerträglich sowas. Wie der Grossteil des Streifens
Dies ist nur der Bruchteil einer Szene. Einfach aus dem Zusammenhang gerissen, um seine sehr eigenwilligen Gedankengänge als richtig zu belegen. Die sind aber falsch. Schon eine Sekunde später wird das doch bestens aufgelöst.
Freddie: Ich will Dich nur verarschen (sinngemäß, kein Zitat)
Dies ist eine der (viel zu wenigen) Szenen, in der mal Freddies Humor rüber kommt.
Ich finde den Film auch nicht so toll, aber was der Davongelaufene hier wieder fabriziert ist schon trumpesk!
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Re: cinema 11/18 mit Bohemian Rhapsody
Malek war ok. Auch wenn OScar-Rufe komplett lächerlich sind. EMotional hat er mit in keinem Moment erreicht. In vielen Momenten wie geschrieben eher gewirkt wie ein als Freddie verkleideter Karnevalsteilnehmer. Mary war ok. Auch JIm Hutton, Prenter und Mike Myers (als fiktiver EMI Boss). "Roger Taylor" würde jedoch nicht mal in GZSZ ne ROlle bekommen. Warum er zudem seit 1973 die gleiche Frise hat bleibt wohl auch unbekannt. Und auch John Deacon blieb sehr blass. Seine Stagemoves bei Live Aid und auch anderen Konzertszenen waren megapeinlich. SOllte wohl auch bisschen als Dummerchen dargestellt werden. Und "Freddie" hätte bei dem Bandmeeting nie so über die anderen geredet und sie niedergemacht (von wegen "ihr könnt ja an sich nichts" ). VOllkommener Blödsinn. Ich bleib dabei-Hälfte 1 geniessbar - Hälfte zwei unter aller Kanone und eher eine Freddie-Abrechnung
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