Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Nein habe ich nicht. Habe auch oft genug geschrieben, dass der Film viele Fehler hat.runner70 hat geschrieben: ↑10.12.2018 14:43 Uhr Hm warum am Thema vorbei? Brian behauptet der Film ist an der Stelle mit Live Aid historisch korrekt obwohl das nachweislich falsch ist? Mehr als "am Thema vorbei " fällt Dir da nicht ein? Schwach ..
Hat da einer Angst zuzugeben dass so mancher Vorwurf bzgl.Holy Brian doch mehr als gerechtfertigt ist?
Jedoch zum hundertsten mal den Aluhut rauszuholen hat mit dem Threadtitel nun einmal nicht zu tun. Daher: am Thema vorbei.
Fehler aufzeigen: JA
Verschwörungtheorien: gerne in einem anderen Thread.
- runner70
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Hat nichts mit Aluhut zu tun. Sind ja klare Fakten. Hätte mich eben mal die Meinung der harten May Fraktion interessiert. Aber gibt offenbar keine. Am Thema geht das nicht vorbei
All that crap again???? (Freddie Mercury)
Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Falls es eine harte "May Fraktion" gibt, bitte melden !
Schon komisch, dass Musik-/Queenfans in Fraktionen unterteilt werden.
Fakten streitet keiner ab; kann man auch nicht, wenn es Fakten sind.
Die Interpretationen/Unterstellungen bezüglich bewusster Böswilligkeiten muss man aber nicht wirklich mitgehen. Und diese Unterstellungen, egal wie man sie sieht, haben schlicht nun einmal nichts mit Filmkritik zu tun. Also : am Thema vorbei.
Irgendeiner schlug einmal hier vor, dass es auch mal gut ist damit und man sich einigen könnte, dass man sich nicht einig ist.
Könnte klappen, wenn keiner nachkartet.....
Schon komisch, dass Musik-/Queenfans in Fraktionen unterteilt werden.
Fakten streitet keiner ab; kann man auch nicht, wenn es Fakten sind.
Die Interpretationen/Unterstellungen bezüglich bewusster Böswilligkeiten muss man aber nicht wirklich mitgehen. Und diese Unterstellungen, egal wie man sie sieht, haben schlicht nun einmal nichts mit Filmkritik zu tun. Also : am Thema vorbei.
Irgendeiner schlug einmal hier vor, dass es auch mal gut ist damit und man sich einigen könnte, dass man sich nicht einig ist.
Könnte klappen, wenn keiner nachkartet.....
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Ist Brian May also "keiner "? Interessant zu lesen. Gerade er ist es doch, der es abstreitet dass es kurz vor Live Aid Konzerte gab. Und das vor einem Millionenpublikum. Lügen um den Film (um den es hier im Thread geht) zu promoten.
Ja die Fraktionen gibt es natürlich: Bezogen auf den Film (um nicht wieder am Thema vorbei zu gehen ) die, die selbst die verbreiteten Lügen von May akzeptieren und sich winden, dazu eine Meinung abzugeben. Und dann die, die das Ganze berechtigt kritisch hinterfragen. Zu letzteren gehöre ich.
Ja die Fraktionen gibt es natürlich: Bezogen auf den Film (um nicht wieder am Thema vorbei zu gehen ) die, die selbst die verbreiteten Lügen von May akzeptieren und sich winden, dazu eine Meinung abzugeben. Und dann die, die das Ganze berechtigt kritisch hinterfragen. Zu letzteren gehöre ich.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Mit "keiner" warst du gemeint.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Aha. Macht aber an der Stelle auch wieder keinen Sinn, wenn ich mich da einsetze. Erklär mir das mal.
"Diskutieren" mit Dir ist echt mühsam
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Passt so gar nicht in den Zusammenhang. Kapiert wohl nur die "May is God "Abteilung
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Ich hab den Film auch zweimal hierzulande in jeweils einem rappelvollen Kino gesehen, auch ich habe es noch nie erlebt das die Leute bis zum Ende des Abspanns sitzen gebleiben sind und danach Beifall geklatscht haben.Kai Kurgan hat geschrieben: ↑03.12.2018 22:56 Uhr Ich habe den Film neulich noch einmal in einem niederländischen Kino gesehen. Mit Untertiteln, aber in (sprachlicher) Originalfassung.
Das Kino war mit 300 Zuschauern auch nach vier Wochen rappelvoll. Am Ende - und sowas habe ich hierzulande noch nie erlebt - gab es Beifall für den Film und "Don´t stop me now" wurde mitgesungen. Toll, noch mal Gänsehaut pur.
Dort scheint man ein wesentlich entspannteres Verhältnis zu dem Film zu haben als manche hier - und man hat sich schlichtweg nur gefreut über den Streifen. Me too..
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Das muss einen aber nun nicht wundern, war doch im Abspann das Original-Video von DSMN (allerdings in unterirdischer Bildqualität - warum wohl?!?! ) zu sehen, neben der (durchaus gelungenen) 20th Century Fox Queen-Fanfare der einzig gute Teil dieses Machwerks. Die 95% Lügen und Soap-Schauspielereiversuche dazwischen hätte man ja getrost wegschneiden könnenFlash1960 hat geschrieben: ↑13.12.2018 15:31 UhrIch hab den Film auch zweimal hierzulande in jeweils einem rappelvollen Kino gesehen, auch ich habe es noch nie erlebt das die Leute bis zum Ende des Abspanns sitzen gebleiben sind und danach Beifall geklatscht haben.Kai Kurgan hat geschrieben: ↑03.12.2018 22:56 Uhr Ich habe den Film neulich noch einmal in einem niederländischen Kino gesehen. Mit Untertiteln, aber in (sprachlicher) Originalfassung.
Das Kino war mit 300 Zuschauern auch nach vier Wochen rappelvoll. Am Ende - und sowas habe ich hierzulande noch nie erlebt - gab es Beifall für den Film und "Don´t stop me now" wurde mitgesungen. Toll, noch mal Gänsehaut pur.
Dort scheint man ein wesentlich entspannteres Verhältnis zu dem Film zu haben als manche hier - und man hat sich schlichtweg nur gefreut über den Streifen. Me too..
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Wie vermutet, hat Rami Malek den GoldenGlobe gewonnen. Der Film wurde auch Sieger. Das hätte ich allerdings nicht gedacht.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
hi,
nach der durchweg doch positiven bewertung des filmes, ja runner natürlich gibt es ausnahmen, und dem riesigen erfolg des filmes schreit es förmlich nach einer Fortsetzung. der Arbeitstitel könnte mit "the show must go on" ja nicht treffender sein und hätte mit dem tragischen Tod sicherlich nichts an dramatik im vergleich zu borap einzubüßen.
ich würde mir einen 2., teil ab live aid, dann aber auch mit dem kritischen Auftritten in suncity, wünschen... ich fand, trotz der teilweise abstrusen geschichtsverfälschung den film kurzweillig...
nach der durchweg doch positiven bewertung des filmes, ja runner natürlich gibt es ausnahmen, und dem riesigen erfolg des filmes schreit es förmlich nach einer Fortsetzung. der Arbeitstitel könnte mit "the show must go on" ja nicht treffender sein und hätte mit dem tragischen Tod sicherlich nichts an dramatik im vergleich zu borap einzubüßen.
ich würde mir einen 2., teil ab live aid, dann aber auch mit dem kritischen Auftritten in suncity, wünschen... ich fand, trotz der teilweise abstrusen geschichtsverfälschung den film kurzweillig...
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Fortsetzung? Ganz klares Nein. Da müßte man sich ja zu sehr selbst widersprechen und die Emotionen und essentiellen Aussagen des Films kaputt machen.
Es wurden ja absichtlich einige gravierende Ereignisse, die im realen Leben nach Live Aid statt gefunden haben, für die Filmrealität vorverlegt. Beispiel: die Aids-Diagnose; die Teilung der Rechte an den Songs ab "The Miracle". Das wurde ganz bewußt so gemacht, um möglichst viel von den Erfahrungen, die Queen über die Jahre gemacht haben, in eben nur einem Film unterzubringen.
Nein, dieser Film kann und muß in dieser Form nur für sich alleine stehen.
Ganz anders sähe es für mich mit einer Serie über Queen aus. Das könnte ich mir gut für einen Streamingdienst vorstellen... Dann aber mit anderer Cast, und in richtiger Reihenfolge der Ereignise. Da könnten dann auch einige Charaktere des Films, wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden - sprich, mehr als ein Manager, mehr als ein Paul Prenter, mehr als einen Ray Foster.
Es wurden ja absichtlich einige gravierende Ereignisse, die im realen Leben nach Live Aid statt gefunden haben, für die Filmrealität vorverlegt. Beispiel: die Aids-Diagnose; die Teilung der Rechte an den Songs ab "The Miracle". Das wurde ganz bewußt so gemacht, um möglichst viel von den Erfahrungen, die Queen über die Jahre gemacht haben, in eben nur einem Film unterzubringen.
Nein, dieser Film kann und muß in dieser Form nur für sich alleine stehen.
Ganz anders sähe es für mich mit einer Serie über Queen aus. Das könnte ich mir gut für einen Streamingdienst vorstellen... Dann aber mit anderer Cast, und in richtiger Reihenfolge der Ereignise. Da könnten dann auch einige Charaktere des Films, wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden - sprich, mehr als ein Manager, mehr als ein Paul Prenter, mehr als einen Ray Foster.
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Re: Bohemian Rhapsody - der Film, die Kritiken
Nachdem es ja schon eine mehr als traurige Queen Fortsetzung gibt wird es sicher auch eine Fortsetzung dieses Machwerks geben. Für Geld machen Maylor ja bekanntlich mittlerweile alles...
Gerüchten zufolge wird Freddie ein zweites Mal um seinen Sängerjob betteln, nachdem er mit einer bekannten Opernsängerin eine Soloplatte gemacht hat und Queen erneut fast auflöst. Brian Mays höllisch erfolgreiche Solokarriere bildet den Mittelpunkt des Filmes ehe es am Schluss eine 30minütige Sequenz von QAL und ihrem alles überstrahlenden bahnbrechendem Hydepark Konzert gibt.
Zum Award: Den einzigen Preis den ich vergeben hätte wäre in der Kategorie "beste Hasenzähne in einem Film " gewesen.
Wie schlecht müssen erst die anderen nominierten Streifen gewesen sein wenn diese TV Soap bester Film des Jahres wird?
Gerüchten zufolge wird Freddie ein zweites Mal um seinen Sängerjob betteln, nachdem er mit einer bekannten Opernsängerin eine Soloplatte gemacht hat und Queen erneut fast auflöst. Brian Mays höllisch erfolgreiche Solokarriere bildet den Mittelpunkt des Filmes ehe es am Schluss eine 30minütige Sequenz von QAL und ihrem alles überstrahlenden bahnbrechendem Hydepark Konzert gibt.
Zum Award: Den einzigen Preis den ich vergeben hätte wäre in der Kategorie "beste Hasenzähne in einem Film " gewesen.
Wie schlecht müssen erst die anderen nominierten Streifen gewesen sein wenn diese TV Soap bester Film des Jahres wird?
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