QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

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snoopy
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von snoopy »

Ach so:
zum Film: Natürlich ist dadurch ein größerer Hype entstanden. Schon letztes Jahr habe ich ja immer gesagt, dass, egal, wie man den Film findet, es schön ist, dass sich wieder mehr Menschen mit Queen beschäftigen. Ich weiß auch von der QueenRevivalBand, dass nach dem Film die Anfragen stark gestiegen sind.
Und, abgesehen von den fehlenden Stehplätzen, was folgt in der freien Marktwirtschaft auf eine gesteigerte Nachfrage?
JulianW
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von JulianW »

In fast allen Foren gibt es immer wieder großen Aufruhr, wie teuer doch die Tickets wieder sind. Egal bei welcher Band, das war bei Roger Waters so, bei Gilmour, jetzt bei Queen und sicherlich auch bei vielen anderen.

Aber ...

1. Wenn wir die Preise mit denen von vor 20 Jahren vergleiche ist da alleine schon die Inflation zu berücksichtigen.

2. Früher haben die Bands mit Platten Geld verdient und die Touren waren für die Promo da: Durch die Tour wurden mehr Platten verkauft. Heute ist das anders: Wir hören Musik bei YT und Co., Geld muß über die Konzerte verdient werden. Da wundert es mich fast, daß die Konzerte nicht viel, viel teurer geworden sind.

3. Was heute manchmal auf die Beine gestellt wird bei einem guten Konzert haut mich schier um. Und lieber bezahle ich mehr Geld, um das zu genießen, als daß ich überall knausere und dann die Bühne mit Energiesparlampen ausgeleuchtet wird.

Für mich sind also 200 oder 300 Euro für Queen echt kein Thema. Auch mehr ist kein Problem. Ärgerlich ist es, wenn dagegen der Schwarzmarkt zu sehr gefördert wird oder man über verschiedene Ticket-Reseller mit Namensgebundenen Karten das Risiko hat, nicht reinzukommen beim Konzert ...

Alles Liebe, Julian!
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Honey
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von Honey »

JulianW hat geschrieben: 02.10.2019 18:32 Uhr Für mich sind also 200 oder 300 Euro für Queen echt kein Thema. Auch mehr ist kein Problem.
Echt?

Für mich waren die 160 Euro schon sehr sehr hart an der Schmerzgrenze. Das wird für mich eine einmalige Sache werden - nochmal werde ich nicht soviel Geld ausgeben wollen.

Aber das muss ja jeder selber wissen und solange die überteuerten Tickets weggehen wie "warme Semmeln", wird sich an der Preispolitik auch nichts ändern.
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Dr_May
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von Dr_May »

JulianW hat geschrieben: 02.10.2019 18:32 Uhr

2. Früher haben die Bands mit Platten Geld verdient und die Touren waren für die Promo da: Durch die Tour wurden mehr Platten verkauft. Heute ist das anders: Wir hören Musik bei YT und Co., Geld muß über die Konzerte verdient werden. Da wundert es mich fast, daß die Konzerte nicht viel, viel teurer geworden sind.

Ja, das stimmt. Und da kommt bei Q+AL im Moment ja gar nichts rein. :wink:

Bei der Cosmos Rocks Tour war ich bei 7 Shows, das wäre bei den heutigen Preisen wohl nicht mehr drin. Aber private Gründe hindern mich an so Konzerten, dafür freu ich mich auf das 1 Konzert in Köln.

Noch zu dem Thema Bestuhlung Innenraum.
Lanxess Arena
Endstage unbestuhlt 3600
Endstage bestuhlt 2412.
So viel mehr ist das bei unbestuhlten Innenraum auch nicht.

https://www.lanxess-arena.de/geschaefts ... eiten.html
Follow that dream

02.10.2008 Mannheim * 04.10.2008 Hannover *07.10.2008 Rotterdam * 08.10.2008 Esch-sur-Alzette * 18.10.2008 Liverpool * 07.11.2008 o2 * 08.11.2008 Wembley
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von JulianW »

Für mich waren die 160 Euro schon sehr sehr hart an der Schmerzgrenze. Das wird für mich eine einmalige Sache werden - nochmal werde ich nicht soviel Geld ausgeben wollen.
Ich merke einfach auch, daß ich alt werde. Früher wäre es für mich niemals in Frage gekommen, ein solches Konzert auf einem Sitzplatz zu verbringen. Heute finde ich es gemütlich.

Aber ... ich bin auch froh drum, wenn es genügend Stehplätze gibt. Und die am liebsten günstig im Innenraum. Denn ich weiß, ich bin heute auch nicht mehr der, der die Stimmung reinbringt. Ich finde es schön, wenn bei einem Konzert direkt vor der Bühne die Hölle los ist. Und ich finde es schön, wenn ich da nicht drinnen sein muß, und das Konzert dennoch genießen kann.
Aber das muss ja jeder selber wissen und solange die überteuerten Tickets weggehen wie "warme Semmeln", wird sich an der Preispolitik auch nichts ändern.
Ich habe oben geschrieben, warum ich die Karten nicht als "überteuert" ansehe. Eine große Einnahmequelle ist weggefallen: Der Plattenmarkt. Und daran sind auch, aber natürlich nicht nur die Hörer schuld:
Die Labels wollen immer mehr Kohle, während die Umsätze sinken. Es wird immer mehr über iTunes und Spotify und so weiter gehört, was den Musikern nur sehr wenig Geld einbringt. Das System hat sich in soweit verändert, daß die Künstler sehr viel weniger Geld von den Schöpfungen haben, aber gleichzeitig verdienen sie sehr viel mehr an den Konzerten. Wenn sich so etwas verlagert, dann ist das halt so.

Früher habe ich bestimmt 50 bis 100 Mark im Monat für Platten ausgegeben. Heute nicht mehr. Hochgerechnet und Inflationsbereinigt kann ich also locker 1.000 bis 2.000 Euro im Jahr für Konzerte ausgeben.

Dazu kommt, daß ich heute einfach mehr Geld zur Verfügung habe als früher. Als 17jähriger SChüler habe ich das Geld für meine ersten Konzerte (Flatsch in Darmstadt und die Ärzte in der Batchkapp) noch zusammenkratzen müssen. Keine 20 Mark waren das damals. Heute tun mir 200 Euro für ein Konzert nicht weh. Ich bin also in einer anderen Situation.

Die Frage, ob ein Konzert überteuert ist, weil man es sich nicht leisten kann oder ob ein Konzert überteuert ist, weil es weniger WErt ist als der aufgerufene Preis ist da sehr entscheidend. Und alleine weil so viele Karten verkauft werden scheinen mir die Ticketpreise ganz und gar nicht überteuert zu sein.

Ich will aber auch nicht zurück in eine Zeit, in der die Labels den Markt bestimmt haben und die Künstler nur einen bruchteil davon bekommen haben. Meinem ganz persönlichen Eindruck zufolge haben die Künstler heute mehr von der ganzen Sache, weil sie von den Konzerten einen größeren Teil erhalten als früher von den Platten. Der Nebeneffekt, daß ein "Künstler" dadurch auch motiviert ist, öfters mal auf der Bühne zu stehen, den finde ich auch noch sehr charmant. Für mich passen diese Entwicklungen also, dabei gucke ich aber eben nicht nur auf den Endpreis sondern auf das ganze "System".

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snoopy
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von snoopy »

JulianW hat geschrieben: 03.10.2019 00:24 Uhr
Früher habe ich bestimmt 50 bis 100 Mark im Monat für Platten ausgegeben. Heute nicht mehr. Hochgerechnet und Inflationsbereinigt kann ich also locker 1.000 bis 2.000 Euro im Jahr für Konzerte ausgeben.

Dazu kommt, daß ich heute einfach mehr Geld zur Verfügung habe als früher. Als 17jähriger SChüler habe ich das Geld für meine ersten Konzerte (Flatsch in Darmstadt und die Ärzte in der Batchkapp) noch zusammenkratzen müssen. Keine 20 Mark waren das damals. Heute tun mir 200 Euro für ein Konzert nicht weh. Ich bin also in einer anderen Situation.
Stimmt. Den Gedankenansatz hatte ich noch gar nicht.

Mit dem kleinen Unterschied, dass ich damals noch keine Frau hatte - potenzielle Meckergefahr ;)
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von triple-frog »

Man kann aber auch ohne die CD-Verkäufe, es gibt ja eh keine neue CD von Queen mehr, andere Preise nehmen.
Ich gehe dieses Jahr noch zu SEEED, die nehmen für PK 1 55€. Aber wir werden diesen Wahnsinn nicht aufhalten, so lange die Hallen bei höheren Preisen schneller ausverkauft sind als vorher.
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von IloveBarcelona »

Wir waren gerade am Wochenende zu "One Vison Of Queen". Weil wir uns erst ziemlich kurzfristig entschieden hatten, hinzugehen, haben wir nur noch Karten für die Tribüne im "Huxley's" auf der Tribüne, also weit weg von der Bühne, bekommen. Die Tickets kosteten 50 Euro pro Person. Das fand ich wirklich unangemessen. Die Coverband gehört zwar bekanntlich zu den besseren, aber wenn ich das Gebotene mit den gigantischen Shows von Queen in Qualität, personellem und technischem Aufwand vergleiche, kommen mir 160 Euro für passable Plätze nicht mehr sooo teuer vor. Ich freue mich einfach, dass ich unsere Stars wieder live erleben kann.
Ich gehe auch davon aus, dass es wahrscheinlich die letzte große Tournee von Queen + AL sein wird. Vielleicht wird es noch eine deutlich kürzere Farewell-Tour geben. Aber der Hype nach BoRhap ist doch nicht mehr zu toppen, was soll danach also noch kommen? Deshalb gönne ich es den alten Herren, wenn sie jetzt noch einmal richtig Kasse machen. Allerdings hätte ich mir schon einen Fan-Presale gewünscht.
Es ist zwar noch ziemlich viel Zeit bis Juni 2020. Aber trotzdem, wer ist denn in Berlin dabei? Kriegen wir ein Treffen vorher oder nachher hin? Ohne Stehplätze läuft man sich ja nicht so ohne Weiteres in der M-B-A über den Weg.
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Andreas Streng
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von Andreas Streng »

IloveBarcelona hat geschrieben: 07.10.2019 22:26 Uhr Wir waren gerade am Wochenende zu "One Vison Of Queen".
...
Es ist zwar noch ziemlich viel Zeit bis Juni 2020. Aber trotzdem, wer ist denn in Berlin dabei? Kriegen wir ein Treffen vorher oder nachher hin? Ohne Stehplätze läuft man sich ja nicht so ohne Weiteres in der M-B-A über den Weg.
Hallo,

nur kurz, es ist "One Night Of Queen" von Gary Mullen and The Works. Ich bin hier so kleinlich, da aktuell eine riesige Welle durch Deutschland tourt mit vielen verschiedenen Formationen.

Ich werde in Berlin dabei sein und ein Treffen für vor und nach dem Konzert organisieren. Vorschläge sind immer herzlich willkommen.

Viele Grüße
Andreas
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JulianW
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von JulianW »

Man kann aber auch ohne die CD-Verkäufe, es gibt ja eh keine neue CD von Queen mehr, andere Preise nehmen.
Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn jemand das anders sieht als ich.
Dennoch halte ich es für realitätsfremd. Es ist einfach ganz normal im Kapitalismus, daß das Geld genommen wird, was auch bezahlt wird. Die Forderung nach "Konzertkarten zu Wunschpreisen" ist letztlich Sozialismus: Jeder soll alles haben dürfen.

Wenn ich von einer meiner liebsten Bands eine große Produktion sehe, wenn ich erwarte, daß diese Produktion bitte schön in meinem Land tourt, dann sind das alles recht große Forderungen.

Eine solche Produktion wäre natürlich viel günstiger, wenn sie fest an einem Ort wäre. Und wenn ein paar weniger Effekte, weniger gute Regie und so weiter da wären. Aber das wäre halt nicht mehr das, was ich will.

Ich würde mir die Karten auch kaufen, wenn sie 2.000 Euro kosten würden. Und ebenso wenn sie 20 Euro kosten würden. Und hier sind einfach die GEsetzte des Marktes aktiv: Für 2.000 Euro würden nicht mehr genügend Menschen kommen, für 20 Euro würde keine Halle ausreichen.

Also findet sich der Preis. Der ist dann halt bei Queen+ höher als bei Seeed. Kann ich durchaus nachvollziehen. Und akzeptieren und respektieren.

Wenn man also verlangt, daß die Kartenpreise nicht dem Markt unterliegen, dann frage ich mich, ob die Forderung auch im privaten durchgezogen wird: Zahlst Du freiwillig mehr, wenn Du das Gefühl hast, etwas wäre "zu günstig"? Bist Du bereit, auf einen Teil Deines Gehalts zu verzichten, wenn es bei der Firma, für die Du arbeitest, gerade knapp wird?

Brian und Roger sind weit im Rentenalter. Und ich erfreue mich daran, daß sie noch immer touren. Ich sehe es also wirklich nur positiv.

Alles Liebe, Julian!
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von IloveBarcelona »

Andreas Streng hat geschrieben: 08.10.2019 06:15 Uhr nur kurz, es ist "One Night Of Queen" von Gary Mullen and The Works. Ich bin hier so kleinlich, da aktuell eine riesige Welle durch Deutschland tourt mit vielen verschiedenen Formationen.
Andreas, du hast völlig Recht. Wollte mich gerade selber korrigieren, weil mir vorhin das Ticket in die Hand gefallen ist.
Bin gerade noch im Nach-Umzugsstress und bitte deshalb um Nachsicht!
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Andreas Streng
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von Andreas Streng »

IloveBarcelona hat geschrieben: 08.10.2019 19:46 Uhr Andreas, du hast völlig Recht. Wollte mich gerade selber korrigieren, weil mir vorhin das Ticket in die Hand gefallen ist.
Bin gerade noch im Nach-Umzugsstress und bitte deshalb um Nachsicht!
Klar, mir passiert das ja gar nicht, dass ich mich vertue, bei den vielen verschiedenen, aber ähnlichen Namen.
Ich werde garantiert nicht mit Steinen schmeissen in meinem Glashaus.

Viele Grüße
Andreas
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westschinken
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von westschinken »

Ich denke, es wäre grundsätzlich weniger diskutiert worden, wenn man auch in Deutschland einfach Stehplätze für weniger Geld anbietet, als die jetzt aufgerufenen 300€ in den Front-Reihen.

Wenn man sich die anderen Künstler so anguckt, sieht man, dass die Preise in ähnlichen Kategorien zu finden sind. Elton John, Celine Dion sind ja gerade aktuell.

Der Hype ist da. Normalerweise sind wir immer zu zweit gefahren, jetzt musste ich gleich 6 Tickets holen, weil jeder hin will.
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von triple-frog »

westschinken hat geschrieben: 11.10.2019 14:48 Uhr Ich denke, es wäre grundsätzlich weniger diskutiert worden, wenn man auch in Deutschland einfach Stehplätze für weniger Geld anbietet, als die jetzt aufgerufenen 300€ in den Front-Reihen.

Richtig


Gruß
Jens
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Re: QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020

Beitrag von MAYniac »

Die Deutschland-Tour scheint nun restlos ausverkauft zu sein.
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