One Vision of Queen feat. Marc Martel

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Andreas Streng
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One Vision of Queen feat. Marc Martel

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One Vision of Queen feat. Marc Martel



Die folgenden Infos wurden uns freundlicher Weise von Semmel Concerts zur Verfügung gestellt:

The world’s most spectacular Queen Tribute Show
One Vision of Queen
feat. Marc Martel Tour 2020

Kaum ein Sänger hat die Musikgeschichte so geprägt wie Freddie Mercury zu seinen Lebzeiten. Von Natur aus ein Bariton, konnte er die verschiedenen Register seiner Stimme in vielfältiger Weise abschattieren. Marc Martel, der kanadische Rocksänger, bringt Ausnahmekünstler Freddie Mercury gesanglich zurück auf die Bühne. Martel, der als die stimmliche Reinkarnation Freddie Mercurys gilt, kommt 2020 mit „One Vision of Queen feat. Marc Martel“ nach Europa und wird Publikum und Medien gleichermaßen in Staunen versetzen. Tickets für das außergewöhnliche Konzerthighlight gibt es bereits bei eventim.de und an allen Vorverkaufsstellen.

QUEEN ist eine Band, die seit Jahrzehnten Menschen weltweit fasziniert. Egal ob tanzbare Hits, große Hymnen, tiefgehende Liebeslieder, musikalische Meisterwerke – QUEEN hatte sie alle und mit Marc Martel lässt sich auch heutzutage das Original-Queenfeeling spürbar nacherleben. Marc Martel bringt mit „One Vision of Queen feat. Marc Martel“ das Vermächtnis einer der größten Rockgruppen aller Zeiten nun auch auf die europäischen Bühnen und lässt das Phänomen QUEEN in seiner ursprünglichen Form wiederaufleben.

Revolutionär und einzigartig, so wurde die Ausnahmeband QUEEN nicht nur einmal beschrieben. Seit Freddie Mercurys Tod im Jahre 1991 wird ihm und seinem künstlerischen Schaffen Tribut gezollt – sowohl die Originalmusiker als auch diverse Cover- und Tribute-Bands nehmen sich seither dem unglaublichen Repertoire an. Eines schien jedoch lange klar: Eine Stimme wie die Freddie Mercurys wird es nie wiedergeben. Daher staunte die ganze Welt nicht schlecht, als vor 8 Jahren das Video des kanadischen Musikers Marc Martel (mittlerweile über 30 Millionen Klicks) die Runde machte. Ein Video mit dem er sich für die von den Brian May und Roger Taylor konzipierte Queen-Show „Queen Extravaganza“ als Sänger bewarb. Und wer das Video einmal gesehen hat, versteht, wieso May und Taylor keine Sekunde zögerten ihn sofort zu verpflichten.

Seitdem hat Marc Martel, der zuvor jahrelang mit der kanadischen Band „Downhere“ unterwegs war, eine beispiellose Karriere in den USA und Kanada mit Auftritten u.a. bei Ellen De Generes und im kanadischen Fernsehen für Céline Dion hingelegt und große Erfolge, insbesondere als Stimme von Freddie Mercury, gefeiert.

Im Frühjahr 2020 kommt er zum ersten Mal mit „One Vision of Queen feat. Marc Martel“ nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Queen-Fans dürfen sich auf einen außergewöhnlichen Abend freuen.

Termine unter Marc Martel.



Marc Martel, im November 1976 im kanadischen Montreal/Quebec geboren, ist nicht erst seit seinen Queenverpflichtungen musikalisch unterwegs. Lange vor dem Upload des mittlerweile über 30 Millionen Mal geklickten Bewerbungsvideos für die offizielle Queen Tribute Show „Queen Extravaganza“, bevor Brian May und Roger Taylor ihn für ihre Show auswählten, vor seinen TV-Auftritten bei Ellen DeGeneres und American Idol und den Welttourneen im Queen-Kontext, hatte Martel sich bereits der Musik verschrieben.

Mit der Band „Downhere“, die er zusammen mit einem Collegefreund 1999 gründete, hat er die Welt bereist, zahlreiche Konzerte gespielt und Platten aufgenommen. Die Band war nicht nur in Amerika erfolgreich, sondern hat sich auch in Europa und Nord Afrika einen Namen gemacht.

Ein Musikerfreund war es auch, der Martel 2011 den Link zum Queen Contest weiterleitete. Ein Aufruf, ins Leben gerufen von echten Queen-Bandmitgliedern für deren Queen Tribute Show „Queen Extravaganza“. Martel zögerte zunächst sich zu bewerben, doch der enorme Zuspruch seiner Familie und seiner Freunde konnte ihn schließlich dazu bewegen, ein Bewerbungsvideo zu senden. Er sang „Somebody to Love“, eine der erfolgreichsten Queenballaden aller Zeiten, mit der er direkt überzeugte. Roger Taylor beschreibt Marc Martel folgendermaßen: „Du hörst die Stimme, du schließt die Augen und du denkst es ist Freddie. Es ist schon fast unheimlich.“

Seit 2011 ist Marc Martel der offiziellen Queen Tribute Show treu. Neben seinem Arrangement inszenierte er seine eigene Queen-Show mit dem Titel „The Ultimate Queen Celebration“, die bereits weltweit Erfolge feiern konnte. Eine andere Seite zeigt er seit 2018 bei „Symphonic Queen“, eine Show, die er zusammen mit dem mexikanischen Philharmonie Orchester konzipierte.

Doch auch außerhalb des Queenuniversums verwirklicht sich der mittlerweile in Nashville lebende Künstler selbst. Sein Song „Impersonator“ aus dem Jahr 2014, produziert von John Fields (u.a Pink, Goo Goo Dolls, Miley Cyrus etc.), vereint Gitarrenrock mit modernen Klängen und lässt so die Queen - und die Marc Martel Welten verschmelzen. Seine ganz eigene Art und Weise zu einhundert Prozent Marc Martel zu sein, aber zeitgleich die große Bürde des ständigen Freddie Mercury Vergleiches mit Respekt und Hingabe zu tragen. Das Feedback: Durch die Bank weg positiv.

Marc Martels Fans schreiben auf seine Facebook Seite: „Es ist fast so, als wäre Freddie wieder da und würde neue Musik machen“. Ein Kompliment, über das Martel sich freut.

2016 widmet sich Martel seinem musikalischen Ursprung und veröffentlicht in alter „Downhere“-Manier eine EP mit dem Titel „Silent Night“. Diese katapultiert ihn in die christlichen Radiosender Amerikas. Die Single „What Child Is This“ featuring Ron Block schafft es sogar in die christlichen Radio-Top-10. Im Jahr 2018 dann ein weiterer Sprung, ein Cover-Album mit dem Titel „My Way Vol.1“, auf dem Marc Martel seine stimmliche Kraft nutzt, um große Songs von großen Künstlern neu zu interpretieren. Zwischen „Silent Night“ und „My Way“ liegen nicht nur zwei Jahre, sondern auch unzählige Auftritte in großen Fernsehshows, wie zum Beispiel im kanadischen Fernsehen, wo er auf den Wunsch Céline Dions in der Show “En direct de l’Universe” auftrat, Aufträge für das erfolgreiche Videospiel „Let’s Dance“, für das er Hits wie „Last Christmas“, oder „Footloose“ einsang oder unzählige Performances in Stadien, bei Spielen der San Francisco Giants, Phoenix Suns, Los Angeles Clippers und Charlotte Hornets. Marc Martels Möglichkeiten und Ideen scheinen grenzenlos, ein Künstler, den man auf jeden Fall im Auge behalten sollte.

Marc Martel: „Ich habe so lange geglaubt, ich müsste als Sänger einen bestimmten Sound beibehalten, um erfolgreich zu sein. Doch es kam der Punkt, an dem ich diesen Irrtum einfach zur Seite schob und begriffen habe, dass ich so viele Seiten und Sounds haben kann, wie ich will. Ich habe die Zeit meines Lebens, ich bin professioneller Musiker, ich bin involviert in so viele unglaublich tolle Projekte, dass mir nicht mal die Chance gegeben wird mich zu langweilen. Egal ob Queen, meine eigenen Songs, oder ein kleines erfrischendes Nebenprojekt – als Künstler bin ich im hier und jetzt diverser und glücklicher als ich es jemals zuvor war.“



One Vision of Queen feat. Marc Martel - Promofoto

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snoopy
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Re: One Vision of Queen feat. Marc Martel

Post by snoopy »

Finde ich schon interessant.
Aber doch recht teuer. Für zwei Leute kostet so ein Abend insgesamt mal eben 200,-€
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