QUEEN Forever
Moderators: Andreas Streng, Breakthru
Re: QUEEN Forever
Ein wenig habe ich schon gehofft, dass es eine Singleauskopplung des Songs im physischen Format (7" Single & CD Single) geben wird. Das wird wohl, neben der Hoffnung auf eine limitierte Vinylausgabe von "Queen Forever", nicht in Erfüllung gehen. Schade... eigentlich! Brian May sagte ja in einem kürzlich veröffentlichten Interview, dass sich die Zeiten im Bezug auf Singleauskopplungen komplett geändert haben. Sie wären einfach nicht mehr nötig, da sich die Interessenten von heute eh auf digitale Downloads konzentrieren und es in diesem Zusammenhang entweder zu einem Download des Albums oder einem Kauf auf CD (ggf. Vinyl) kommen wird. Realistisch, wie ich denke!
Re: QUEEN Forever
Das sehe ich genauso wie du, MAYniac. Aber vielleicht kommt ja doch bald noch eine Vinyl-Single.
Auf iTunes ist "Let Me In Your Heart Again" heute jedenfalls binnen Stunden von Platz 106 auf 38 geklettert. Tendenz weiter steigend. Das lässt hoffen.
Auf iTunes ist "Let Me In Your Heart Again" heute jedenfalls binnen Stunden von Platz 106 auf 38 geklettert. Tendenz weiter steigend. Das lässt hoffen.
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Re: QUEEN Forever
Hallo. Wäre super wenn ne Vinyl single evtl. Unveröffentlichte b-Seite bzw das ganze als CD single mit 3 tracks plus dem Video weil das Video ist bei uns nicht verfügbar
Re: QUEEN Forever
Heute die CD bekommen: Der neue Song "Let me in your heart again" ist Queen pur. Der eine Song rechtfertigt das ganze Album und weiß warum man Queenfan wurde.
Brian May Another World Tour 1998
Offenbach
Queen+Paul Rodgers Tour 2005
Basel,Wien, München, Leipzig, Frankfurt, Dortmund,Hamburg, Köln
Queen+Paul Rodgers Cosmos Rocks Tour 2008
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Re: QUEEN Forever
Ich warte noch auf die SHM-CD-Veröffentlichung von Queen Forever am 12.11.2014.
Unter folgendem Link findet ihr eine, meiner Meinung nach authentische Kritik zu Queen Forever, die ich unterstreichen kann:
http://www.laut.de/Queen/Alben/Forever-94691
Unter folgendem Link findet ihr eine, meiner Meinung nach authentische Kritik zu Queen Forever, die ich unterstreichen kann:
http://www.laut.de/Queen/Alben/Forever-94691
Re: QUEEN Forever
Hi Leute,
bin auch sehr begeistert vom "neuen" Song!!!
Wenn eine Single-Vinyl kommen sollte, dann eventuell die B-Seite mit der Version von Anita Dobson. Auch bei ihr, hatte John den Bass gezupft! Finde es auch nett, dass John als erster genannt wird : QUEEN are...
Tschüss Rolli
bin auch sehr begeistert vom "neuen" Song!!!
Wenn eine Single-Vinyl kommen sollte, dann eventuell die B-Seite mit der Version von Anita Dobson. Auch bei ihr, hatte John den Bass gezupft! Finde es auch nett, dass John als erster genannt wird : QUEEN are...
Tschüss Rolli
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Re: QUEEN Forever
All that crap again???? (Freddie Mercury)
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Re: QUEEN Forever
Bei play the Name fehlt der anfang
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Re: QUEEN Forever
Die Queen Forever SHM-CDs aus Japan enthalten folgende Bonustracks:
Single SHM-CD:
Track 21: I Was Born To Love You
Deluxe Doppel SHM-CD:
CD 2/ Track 19: Teo Torriatte (Let Us Cling Together)
Single SHM-CD:
Track 21: I Was Born To Love You
Deluxe Doppel SHM-CD:
CD 2/ Track 19: Teo Torriatte (Let Us Cling Together)
Re: QUEEN Forever
Hier mal eine richtig gute Kritik von laut.de zum Album Queen Forever. Besonders die sehr kritischen Worte zum Queen+ Michael Jackson Beitrag auf der Compilation kann ich nur 100%ig unterstreichen... gut getroffen, wie ich finde!
laut.de-Kritik
Das Duett von Freddie und Michael Jackson ist eine kaum fassbare Frechheit.
Review von Michael Schuh
Es müssen ausgezeichnete Argumente gewesen sein, mit denen Queen-Nachlassverwalter Brian May 2011 beim Michael Jackson-Clan vorgesprochen hat. Denn nach Hause kam der Gitarrist mit der Erlaubnis, Demos von Jackson und Freddie Mercury aus den frühen 80er Jahren umarrangieren und veröffentlichen zu dürfen und das alles auch noch auf einem Queen-Album.
So entstand bereits vor drei Jahren das Konzept von "Forever", das eine abermalige Hitsammlung der berühmten Rockband darstellt und drei unveröffentlichte Songs enthält. Letztlich hat es jedoch nur ein Duett von Mercury und Jackson auf das Album geschafft, ursprünglich war von drei Songs die Rede, an denen die beiden gearbeitet haben sollen.
Gesicherte Fakten um dieses Treffen der Megastars sind selbstverständlich rar gesät. Man weiß eigentlich nur: Mercury traf Jackson ein einziges Mal in dessen Studio im kalifornischen Encino im Jahr 1983. Dort arbeitete das Duo an drei Songs. Die Ergebnisse befand hernach weder der eine noch der andere für veröffentlichungswürdig. Der Jackson-Clan erklärte dies einmal mit Terminschwierigkeiten und der damals hohen Belastung beider Musiker.
Von Queen-Manager Jim Beach hörte man dagegen, dass Mercury mit Jacksons Eigenarten überhaupt nicht klargekommen sei. So habe sich bei besagter Session auch ein Lama im Studiokomplex aufgehalten. Mythen der Musikgeschichte, mit denen der Weltverbesserungssong "There Must Be More To Life Than This", den Mercury schon 1981 während der "Hot Space"-Sessions schrieb, nun konfrontiert wird.
Und machen wir es kurz: Das Duett ist eine kaum fassbare Frechheit und eine Verhöhnung der in Frieden ruhenden Toten. Zunächst beginnt alles noch ganz stimmig: Der bereits von Mercurys Soloalbum aus dem Jahr 1985 bekannte Song führt Akustikgitarren und Streicher zusammen, bevor Mercurys volles Organ den Song an sich reißt. Er singt zwei Strophen und die "Why is this world so full of hate"-Bridge und bis dahin ist es natürlich nichts anderes als ein ganz normaler, pathetischer Queen-Song.
Dann Auftritt Jackson: Der King Of Pop, ganz im Balladenmodus, säuselt mit gefühlt halber Lautstärke die dritte Strophe ass nicht alle Weltstimmen zwingend für ein Duett geeignet sind. Naja, wird zum Refrain hin sicher noch lauter, der gute Jacko, denkt man noch, da ist plötzlich schon alles vorbei. Eine Strophe, fertig. Jackos Auftritt in dem als Weltsensation verkauften Duett dauert 21 Sekunden.
Nach einem überkandidelten May-Solo kommt dann zwar noch ein zweistimmiger, wieder sehr kurzer Part, in dem man Mercurys Stimme aber so leise gedreht hat, damit von Jacko überhaupt was zu hören ist - was trotzdem kaum gelingt. William Orbit, der seinen Namen für diesen Soundpfusch hergibt, schafft es schließlich noch, ein völlig unpassendes Break ans Ende zu setzen, auf das Brian May selbstverständlich wieder schichtenweise Quietscheriffs stapelt, um den Song mit Ach und Krach über die Drei-Minuten-Marke zu wuchten.
Man darf getrost behaupten, dass weder Mercury noch Jackson solch einer Version jemals ihren Segen gegeben hätten, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Gründen. Mercury hätte sich wohl an der fehlenden Magie gestört und selbst Jackson hätte eine solch dünne Tonspur maximal seinem Affen zum Lunch vorgespielt.
Queen-Fans kommen dafür bei "Let Me In Your Heart Again" auf ihre Kosten. Der Song stammt aus den "The Works"-Sessions 1984, wurde von May geschrieben, damals aber nicht fertiggestellt. Interessanterweise klingt der dramatische Midtempo-Song weniger nach dem "The Works"-Album, als nach "Made In Heaven", das May, Roger Taylor und John Deacon 1995 als posthumes Queen-Album veröffentlichten.
"Love Kills", das Mercury mit Giorgio Moroder komponierte und 1985 als Dance-Song in die Charts schickte, ist hier als Ballade konzipiert und macht auch eine gute Figur. Gerade in den sehr reduziert gehaltenen Strophen kommt Mercurys Stimmvermögen voll zur Geltung.
Je nachdem, welche CD-Version man sich kauft, erhält man zu diesen drei Tracks noch 15 oder auf der Doppel-CD 33 weitere, bekannte Queen-Tracks. Und hier muss man vor May und Taylor den Hut ziehen: Anstatt ein weiteres Mal die bekanntesten Radio-Hits abzuspulen, pflückten die alten Herren Songs aus ihren etlichen Tracklists, die man auf derlei Compilations nie erwartet hätte. Mercurys frühes Balladen-Highlight "Nevermore", sein sublimster Moment "You Take My Breath Away" oder der göttliche Schmachtfetzen "Jealousy": Mercurys Kunst zeigte sich eben gerade nicht nur auf den "Greatest Hits"-Alben.
John Deacons Pop-Zertifikat "You're My Best Friend" folgte 1975 als Single auf die "Bohemian Rhapsody"-Oper: Wohl nie klangen in der Musikhistorie zwei aufeinanderfolgende Singles so unterschiedlich. "Forever" listet Songs aus allen Schaffensphasen der Band, selbst von "Made In Heaven" schaffen es "Mother Love", "A Winter's Tale" und der Titeltrack auf die Doppel-CD. Dass mit "Somebody To Love", "Crazy Little Thing Called Love" oder "Play The Game" auch bekanntes Hitmaterial dabei ist, geschenkt. Unbekannte Perlen wie Mays Akustikstück "'39" oder die sträflich unterschätzte Single "Spread Your Wings" von 1977 machen dies alles wieder wett. Übrigens auch Ausfälle wie Roger Taylors Hardrock-Gegniedel "Drowse", das schon auf "A Day At The Races" überflüssig war.
Das bekannte Material auf "Forever" stellt also das traurige Jackson-/Mercury-Duett in den Schatten. Dass das Produkt genau mit diesem Song beworben wird, stört in diesem Fall allerdings überhaupt nicht. Der Käufer bekommt hier genug gute Musik für sein Geld geboten.
laut.de-Kritik
Das Duett von Freddie und Michael Jackson ist eine kaum fassbare Frechheit.
Review von Michael Schuh
Es müssen ausgezeichnete Argumente gewesen sein, mit denen Queen-Nachlassverwalter Brian May 2011 beim Michael Jackson-Clan vorgesprochen hat. Denn nach Hause kam der Gitarrist mit der Erlaubnis, Demos von Jackson und Freddie Mercury aus den frühen 80er Jahren umarrangieren und veröffentlichen zu dürfen und das alles auch noch auf einem Queen-Album.
So entstand bereits vor drei Jahren das Konzept von "Forever", das eine abermalige Hitsammlung der berühmten Rockband darstellt und drei unveröffentlichte Songs enthält. Letztlich hat es jedoch nur ein Duett von Mercury und Jackson auf das Album geschafft, ursprünglich war von drei Songs die Rede, an denen die beiden gearbeitet haben sollen.
Gesicherte Fakten um dieses Treffen der Megastars sind selbstverständlich rar gesät. Man weiß eigentlich nur: Mercury traf Jackson ein einziges Mal in dessen Studio im kalifornischen Encino im Jahr 1983. Dort arbeitete das Duo an drei Songs. Die Ergebnisse befand hernach weder der eine noch der andere für veröffentlichungswürdig. Der Jackson-Clan erklärte dies einmal mit Terminschwierigkeiten und der damals hohen Belastung beider Musiker.
Von Queen-Manager Jim Beach hörte man dagegen, dass Mercury mit Jacksons Eigenarten überhaupt nicht klargekommen sei. So habe sich bei besagter Session auch ein Lama im Studiokomplex aufgehalten. Mythen der Musikgeschichte, mit denen der Weltverbesserungssong "There Must Be More To Life Than This", den Mercury schon 1981 während der "Hot Space"-Sessions schrieb, nun konfrontiert wird.
Und machen wir es kurz: Das Duett ist eine kaum fassbare Frechheit und eine Verhöhnung der in Frieden ruhenden Toten. Zunächst beginnt alles noch ganz stimmig: Der bereits von Mercurys Soloalbum aus dem Jahr 1985 bekannte Song führt Akustikgitarren und Streicher zusammen, bevor Mercurys volles Organ den Song an sich reißt. Er singt zwei Strophen und die "Why is this world so full of hate"-Bridge und bis dahin ist es natürlich nichts anderes als ein ganz normaler, pathetischer Queen-Song.
Dann Auftritt Jackson: Der King Of Pop, ganz im Balladenmodus, säuselt mit gefühlt halber Lautstärke die dritte Strophe ass nicht alle Weltstimmen zwingend für ein Duett geeignet sind. Naja, wird zum Refrain hin sicher noch lauter, der gute Jacko, denkt man noch, da ist plötzlich schon alles vorbei. Eine Strophe, fertig. Jackos Auftritt in dem als Weltsensation verkauften Duett dauert 21 Sekunden.
Nach einem überkandidelten May-Solo kommt dann zwar noch ein zweistimmiger, wieder sehr kurzer Part, in dem man Mercurys Stimme aber so leise gedreht hat, damit von Jacko überhaupt was zu hören ist - was trotzdem kaum gelingt. William Orbit, der seinen Namen für diesen Soundpfusch hergibt, schafft es schließlich noch, ein völlig unpassendes Break ans Ende zu setzen, auf das Brian May selbstverständlich wieder schichtenweise Quietscheriffs stapelt, um den Song mit Ach und Krach über die Drei-Minuten-Marke zu wuchten.
Man darf getrost behaupten, dass weder Mercury noch Jackson solch einer Version jemals ihren Segen gegeben hätten, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Gründen. Mercury hätte sich wohl an der fehlenden Magie gestört und selbst Jackson hätte eine solch dünne Tonspur maximal seinem Affen zum Lunch vorgespielt.
Queen-Fans kommen dafür bei "Let Me In Your Heart Again" auf ihre Kosten. Der Song stammt aus den "The Works"-Sessions 1984, wurde von May geschrieben, damals aber nicht fertiggestellt. Interessanterweise klingt der dramatische Midtempo-Song weniger nach dem "The Works"-Album, als nach "Made In Heaven", das May, Roger Taylor und John Deacon 1995 als posthumes Queen-Album veröffentlichten.
"Love Kills", das Mercury mit Giorgio Moroder komponierte und 1985 als Dance-Song in die Charts schickte, ist hier als Ballade konzipiert und macht auch eine gute Figur. Gerade in den sehr reduziert gehaltenen Strophen kommt Mercurys Stimmvermögen voll zur Geltung.
Je nachdem, welche CD-Version man sich kauft, erhält man zu diesen drei Tracks noch 15 oder auf der Doppel-CD 33 weitere, bekannte Queen-Tracks. Und hier muss man vor May und Taylor den Hut ziehen: Anstatt ein weiteres Mal die bekanntesten Radio-Hits abzuspulen, pflückten die alten Herren Songs aus ihren etlichen Tracklists, die man auf derlei Compilations nie erwartet hätte. Mercurys frühes Balladen-Highlight "Nevermore", sein sublimster Moment "You Take My Breath Away" oder der göttliche Schmachtfetzen "Jealousy": Mercurys Kunst zeigte sich eben gerade nicht nur auf den "Greatest Hits"-Alben.
John Deacons Pop-Zertifikat "You're My Best Friend" folgte 1975 als Single auf die "Bohemian Rhapsody"-Oper: Wohl nie klangen in der Musikhistorie zwei aufeinanderfolgende Singles so unterschiedlich. "Forever" listet Songs aus allen Schaffensphasen der Band, selbst von "Made In Heaven" schaffen es "Mother Love", "A Winter's Tale" und der Titeltrack auf die Doppel-CD. Dass mit "Somebody To Love", "Crazy Little Thing Called Love" oder "Play The Game" auch bekanntes Hitmaterial dabei ist, geschenkt. Unbekannte Perlen wie Mays Akustikstück "'39" oder die sträflich unterschätzte Single "Spread Your Wings" von 1977 machen dies alles wieder wett. Übrigens auch Ausfälle wie Roger Taylors Hardrock-Gegniedel "Drowse", das schon auf "A Day At The Races" überflüssig war.
Das bekannte Material auf "Forever" stellt also das traurige Jackson-/Mercury-Duett in den Schatten. Dass das Produkt genau mit diesem Song beworben wird, stört in diesem Fall allerdings überhaupt nicht. Der Käufer bekommt hier genug gute Musik für sein Geld geboten.
Re: QUEEN Forever
Charteinstieg auf Platz 4 in Deutschland.
Follow that dream
02.10.2008 Mannheim * 04.10.2008 Hannover *07.10.2008 Rotterdam * 08.10.2008 Esch-sur-Alzette * 18.10.2008 Liverpool * 07.11.2008 o2 * 08.11.2008 Wembley
02.10.2008 Mannheim * 04.10.2008 Hannover *07.10.2008 Rotterdam * 08.10.2008 Esch-sur-Alzette * 18.10.2008 Liverpool * 07.11.2008 o2 * 08.11.2008 Wembley
Re: QUEEN Forever
Woher hast du die Info?Dr_May wrote:Charteinstieg auf Platz 4 in Deutschland.
Re: QUEEN Forever
Media Markt und Saturn.
Follow that dream
02.10.2008 Mannheim * 04.10.2008 Hannover *07.10.2008 Rotterdam * 08.10.2008 Esch-sur-Alzette * 18.10.2008 Liverpool * 07.11.2008 o2 * 08.11.2008 Wembley
02.10.2008 Mannheim * 04.10.2008 Hannover *07.10.2008 Rotterdam * 08.10.2008 Esch-sur-Alzette * 18.10.2008 Liverpool * 07.11.2008 o2 * 08.11.2008 Wembley
Re: QUEEN Forever
Gibt es bald doch eine Vinyl-Ausgabe des Albums? Zumindest gibt es für Unterstützer der RED-Charity die Möglichkeit, für schlappe 5000 US-$ eine signierte und gerahmte LP zu bekommen. Ob das nun nur so eine Art "Dummie" mit irgendeiner anderen LP drin ist, kann ich aus der knappen Beschreibung nicht erkennen. Vielleicht findet sich ja noch was interessantes für den geneigten Sammler bei den anderen Sachen:
http://tinyurl.com/mw5xo52
Yours truly
HRH Spick I.
http://tinyurl.com/mw5xo52
Yours truly
HRH Spick I.