in gedanken bei Bobo san
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Hallo Sebastian,
vielen herzlichen Dank f
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Here we are.
Born to be kings.
We're the princes of the universe!
A.Q.F.C.V. - Austrian Queen Fan Club Vienna
www.austrianqueenfanclubvienna.at
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Moin Folks,
fuer mich ist die Tour heute Abend zu Ende gegangen.
Bin heute morgen mit dem Schnellzug Shinkansen nach Nagoya gefahren, vorbei am Schneebedeckten Fuji Berg. Toller Anblick.
Gegen 12 Uhr check in im Royal Park Inn, einem sehr angenehmen Hotel, obere Mittelklasse hat ihren Preis, aber total gut. Auf dem Weg in die U/Bahn tippt mir was auf die Schulter, und siehe da, zwei Maedels, die ich von den vier anderen Shows kannte, bzw, die haben mich erkannt, nicht ich sie! Die beiden waren auf dem Weg ins Central Hilton Hotel. Aus dem relativ einfachen Grund, weil dort auch die Band zu naechtigen gedenkt.
Ich hab mich schon gefragt, wie die beiden sich das so locker vom hocker leisten, den beide haben wie ich alle Konzerte gesehen, die eine war sogar in Europa unterwegs - aber egal.
Hab mir gedacht, gehste halt mal mir, obwohl ich die alte Burg von Nagoya besichtigen wollte (haette ich das doch mal getan)
Im Hilton warteten schon angespannt ein Dutzend anderen Queenmaedels darauf, das einer der Jungs seine Nase aus dem Aufzug steckt, aber falsch gedacht. Nach 30 Minuten informationreichen Smalltalks, hatte wie immer ein leichtes hungergefuehl, das mich in den gegenueberliegenden Starbucks fuehren sollte. Waere ich doch 10 Minuten eher gegangen. An der Kasse meinte die ueberaus nette Verkaeuferin, das ein Musiker der Band eben einen Frapuccino gekauft haette - na Klasse
Es sollte aber noch schlimmer kommen. Waehrend des Gigs, meinte Brian, das er in Nagoya viele alte Erinnerungen habe, unter anderem waren sie heute in der Burg Nagoya -- schon wieder, waere ich doch gleich dorthin gegangen grrrrrrr..
Jetzt aber mal zum Wesentlichen. Die Show in Nagoya.
Wo soll ich anfangen. Der Nagoya Dome sieht von aussen wie ein moerder Raumschiff aus. Im Dome werden normalerweise Baseball Spiele ausgetragen, und das ist auch gut so. Als Konzert Dome wurde die Halle nicht gerade gebaut. Mit abstand die schlechteste Akkustik, die schlechteste Sicht, die schlechteste Security und ueberhaupt.
Das einzig gute, war die Band - auch wenn Yoko und Saitama um laengen besser waren.
Von Rogers Drums war zu beginn nur die Bassdrum zu hoeren. Keine Snars, keine Toms. Bis zu Rogers Solo, sollte sich daran auch nix aendern. Als Roger schliesslich zu seinem Druminferno starten wollte, kickte er mit einem Stick den Tonabnehmer an seinen Toms ins Jenseits, woraufhin er 10 Sekunden zwangspause einlegen musste, bis ein Techniker das Teil wieder befummelte. Unbeirrt des Tech schlug Taylor auf sein Kit ein. Schien fast so, als waere er sauer auf sein Instrument!!!
Brian war heute sehr gespraechig. Er benutzte seinen kompletten japanischen Wortschatz, und wollte eigentlich gar nicht mehr aufhoeren von frueher zu erzaehlen. Ich glaube das die Vergangenheit Brian und Roger sehr oft einholen. Die Tour ist so etwas wie Vergangenheitsbewaeltigung, wie mir scheint.
Als Brian nach 39 und Long Away zu Love of my Life beginnen wollte, spielte er erst mal den Anfangsakkord von Teo Toriatte. Kleiner Fehler, macht ihn aber menschlich.
Brians Gitarrensolo war heute sehr experimentel, wie ich fand. Die Buehne hatte heute links und rechts zwei Auslaefer an der Boxenwand vorbei, den er benutzte um die Fans in den langgezogenen Aussenblocks anzuheizen. War auch noetig, den von diesen Platzen war die Sicht sehr bescheiden, wenn nicht so gar beschissen. Ich haette mich auf diese Platze nicht gesetzt.
Seit Saitama baut Brian ein japanisches Volkslied in sein Solo mit ein. "Sukoru" oder so aehnlich (find ich aber noch genau raus) soll es heissen. Es beschreibt die Fruehlingszeit wenn die Baeume bluehen.
Paulchen spulte sein Programm routiniert ab, nix besonders, aber auch keine riesen Fehler.
Hatte mich vor der Show mit dem Gitarrentech sowie einigen Buehnenarbeitern unterhalten, d.h. ich versuchte es. Sind halt typische Briten, denen die Tour mittlerweile ziemlich auf die Nerven geht. Sie meinten, sie wuerden nur nach Hause wollen. Naja, ok, wuerde mir wohl auch so gehen. Mit Briten kann man sich glaube ich nur richtig unterhalten, wenn man ihnen vorher eine kraeftig aufs Maul gehauen hat und anschliessend zu ein paar Runden Bier einlaed, oder sie mit dir Verwand sind.
Wie gesagt, der Nagoya Dome war eine einzige Enttaeuschung. Mein Sitzplatz war direkt zum Eingang der Mittelarena. Bewacht und scharf kontrolliert von richtiger Security. Bislang waren die Kontroleure 18 jaehrige Milchbubis mit schiefen Zaehnen. Heute allerdings wussten die Typen genau was Sache war. Vielleicht war das aber auch die Antwort von Jim Beach auf die Blockaden des Catwalks vor Beginn der Show. Niemand konnte in den Innenraum ohne gueltigen Ticket. So blieb mir nix anderes uebrig als dort Platz zu nehmen. ABER, direkt vor den provisorisch eingerichteten Muelleimern setz ich mich auch nicht. Zudem hing ein etwa 15 Meter hohes Fangnetz der Baseballer direkt vor den Augen - also, das war echt der Hammer. Nach den ersten Stuecken, suchte ich mir ein lauschiges Platzchen unter dem ersten Dach der dreigeschossigen Tribuene.
Und warum beim Jupiter darf man in Europa Fotos bis zum abwinken machen, und bei den Weltmeistern des Fotografieren nicht!!!!
Diese Frage konnte mir keine der anwesenden Sicherheitsfuzzys beantworten.
Und wo wir grad bei beantworten sind - auf meine Frage "Do you speak english" ich immer die antwort bekomme "a little bit" sie aber rein gar nix verstehen, frag ich mich jetzt schon, wie beim heiligen Merkur die Japaner ueberhaupt das englische Gerede von Brian verstehen. Ich glaube echt, die schreien einfach nur aus lauter Begeisterung, ganz egal was der langhaarige vorne von sich gibt. Brian koennte genausogut die Resultate vom Soccer durchgeben, die wuerden immer noch kreischen und "Bleiaeeen" und "Loootscher" rufen!!!
Die Lichtshow war wie gehabt sehr gut. Durch die Hoehe des Domes hatten die unteren Lichtstahler mehr Spielraum, was ein netter zusaetzlichen Effeckt bietet.
Morgen ist mein letzter ganzer Tag in Japan. In der Frueh geht es erst mal zureuck nach Tokyo, am Abend mit dem Zug ins entfernte Narita in ein Flughaven Hotel.
Weiter Tourposter sind Mangelware. Auch kann ich den Wunsch der Six Pence Muenze nicht erfuellen, da es diese nach der ersten Stunde in Saitama nicht mehr gibt.
Sowieso gibt es nur noch 20 Prozent des Merchendise. Die Fans, die also erst jetzt die Band zum ersten mal sehen koennen, sind eigentlich in diesem Bereich die Gearschten. Die Armaender, die meisten Kaputzenshirts, die Muenzen, einige TShirts waren schon am ersten Tag restlos ausverkauft. Mein Wunsch auf wiederbeschaffung wurde nicht erhoert - eigentlich auch klar, den es ist das Ende der Tour, und Jim Beach wird froh sein den Krempel nicht wieder nach Europa fliegen zu muessen.
Uebrings hatte Jim heute wieder das gleiche bescheidene Penneroutfit wie in Saitama erster und zweiter Tag, Yokohama erster und zweiter Tag (scheint als hat er nur kleines Gepaeck dabei!)
So, meine lieben, damit Schluss fuer heute.
Ich hoffe meine Berichterstattung vor Ort hat euch gefallen.
Mehr und mehr kuriositaeten wenn ich wieder in Germany bin.
Sebastian san
fuer mich ist die Tour heute Abend zu Ende gegangen.
Bin heute morgen mit dem Schnellzug Shinkansen nach Nagoya gefahren, vorbei am Schneebedeckten Fuji Berg. Toller Anblick.
Gegen 12 Uhr check in im Royal Park Inn, einem sehr angenehmen Hotel, obere Mittelklasse hat ihren Preis, aber total gut. Auf dem Weg in die U/Bahn tippt mir was auf die Schulter, und siehe da, zwei Maedels, die ich von den vier anderen Shows kannte, bzw, die haben mich erkannt, nicht ich sie! Die beiden waren auf dem Weg ins Central Hilton Hotel. Aus dem relativ einfachen Grund, weil dort auch die Band zu naechtigen gedenkt.
Ich hab mich schon gefragt, wie die beiden sich das so locker vom hocker leisten, den beide haben wie ich alle Konzerte gesehen, die eine war sogar in Europa unterwegs - aber egal.
Hab mir gedacht, gehste halt mal mir, obwohl ich die alte Burg von Nagoya besichtigen wollte (haette ich das doch mal getan)
Im Hilton warteten schon angespannt ein Dutzend anderen Queenmaedels darauf, das einer der Jungs seine Nase aus dem Aufzug steckt, aber falsch gedacht. Nach 30 Minuten informationreichen Smalltalks, hatte wie immer ein leichtes hungergefuehl, das mich in den gegenueberliegenden Starbucks fuehren sollte. Waere ich doch 10 Minuten eher gegangen. An der Kasse meinte die ueberaus nette Verkaeuferin, das ein Musiker der Band eben einen Frapuccino gekauft haette - na Klasse
Es sollte aber noch schlimmer kommen. Waehrend des Gigs, meinte Brian, das er in Nagoya viele alte Erinnerungen habe, unter anderem waren sie heute in der Burg Nagoya -- schon wieder, waere ich doch gleich dorthin gegangen grrrrrrr..
Jetzt aber mal zum Wesentlichen. Die Show in Nagoya.
Wo soll ich anfangen. Der Nagoya Dome sieht von aussen wie ein moerder Raumschiff aus. Im Dome werden normalerweise Baseball Spiele ausgetragen, und das ist auch gut so. Als Konzert Dome wurde die Halle nicht gerade gebaut. Mit abstand die schlechteste Akkustik, die schlechteste Sicht, die schlechteste Security und ueberhaupt.
Das einzig gute, war die Band - auch wenn Yoko und Saitama um laengen besser waren.
Von Rogers Drums war zu beginn nur die Bassdrum zu hoeren. Keine Snars, keine Toms. Bis zu Rogers Solo, sollte sich daran auch nix aendern. Als Roger schliesslich zu seinem Druminferno starten wollte, kickte er mit einem Stick den Tonabnehmer an seinen Toms ins Jenseits, woraufhin er 10 Sekunden zwangspause einlegen musste, bis ein Techniker das Teil wieder befummelte. Unbeirrt des Tech schlug Taylor auf sein Kit ein. Schien fast so, als waere er sauer auf sein Instrument!!!
Brian war heute sehr gespraechig. Er benutzte seinen kompletten japanischen Wortschatz, und wollte eigentlich gar nicht mehr aufhoeren von frueher zu erzaehlen. Ich glaube das die Vergangenheit Brian und Roger sehr oft einholen. Die Tour ist so etwas wie Vergangenheitsbewaeltigung, wie mir scheint.
Als Brian nach 39 und Long Away zu Love of my Life beginnen wollte, spielte er erst mal den Anfangsakkord von Teo Toriatte. Kleiner Fehler, macht ihn aber menschlich.
Brians Gitarrensolo war heute sehr experimentel, wie ich fand. Die Buehne hatte heute links und rechts zwei Auslaefer an der Boxenwand vorbei, den er benutzte um die Fans in den langgezogenen Aussenblocks anzuheizen. War auch noetig, den von diesen Platzen war die Sicht sehr bescheiden, wenn nicht so gar beschissen. Ich haette mich auf diese Platze nicht gesetzt.
Seit Saitama baut Brian ein japanisches Volkslied in sein Solo mit ein. "Sukoru" oder so aehnlich (find ich aber noch genau raus) soll es heissen. Es beschreibt die Fruehlingszeit wenn die Baeume bluehen.
Paulchen spulte sein Programm routiniert ab, nix besonders, aber auch keine riesen Fehler.
Hatte mich vor der Show mit dem Gitarrentech sowie einigen Buehnenarbeitern unterhalten, d.h. ich versuchte es. Sind halt typische Briten, denen die Tour mittlerweile ziemlich auf die Nerven geht. Sie meinten, sie wuerden nur nach Hause wollen. Naja, ok, wuerde mir wohl auch so gehen. Mit Briten kann man sich glaube ich nur richtig unterhalten, wenn man ihnen vorher eine kraeftig aufs Maul gehauen hat und anschliessend zu ein paar Runden Bier einlaed, oder sie mit dir Verwand sind.
Wie gesagt, der Nagoya Dome war eine einzige Enttaeuschung. Mein Sitzplatz war direkt zum Eingang der Mittelarena. Bewacht und scharf kontrolliert von richtiger Security. Bislang waren die Kontroleure 18 jaehrige Milchbubis mit schiefen Zaehnen. Heute allerdings wussten die Typen genau was Sache war. Vielleicht war das aber auch die Antwort von Jim Beach auf die Blockaden des Catwalks vor Beginn der Show. Niemand konnte in den Innenraum ohne gueltigen Ticket. So blieb mir nix anderes uebrig als dort Platz zu nehmen. ABER, direkt vor den provisorisch eingerichteten Muelleimern setz ich mich auch nicht. Zudem hing ein etwa 15 Meter hohes Fangnetz der Baseballer direkt vor den Augen - also, das war echt der Hammer. Nach den ersten Stuecken, suchte ich mir ein lauschiges Platzchen unter dem ersten Dach der dreigeschossigen Tribuene.
Und warum beim Jupiter darf man in Europa Fotos bis zum abwinken machen, und bei den Weltmeistern des Fotografieren nicht!!!!
Diese Frage konnte mir keine der anwesenden Sicherheitsfuzzys beantworten.
Und wo wir grad bei beantworten sind - auf meine Frage "Do you speak english" ich immer die antwort bekomme "a little bit" sie aber rein gar nix verstehen, frag ich mich jetzt schon, wie beim heiligen Merkur die Japaner ueberhaupt das englische Gerede von Brian verstehen. Ich glaube echt, die schreien einfach nur aus lauter Begeisterung, ganz egal was der langhaarige vorne von sich gibt. Brian koennte genausogut die Resultate vom Soccer durchgeben, die wuerden immer noch kreischen und "Bleiaeeen" und "Loootscher" rufen!!!
Die Lichtshow war wie gehabt sehr gut. Durch die Hoehe des Domes hatten die unteren Lichtstahler mehr Spielraum, was ein netter zusaetzlichen Effeckt bietet.
Morgen ist mein letzter ganzer Tag in Japan. In der Frueh geht es erst mal zureuck nach Tokyo, am Abend mit dem Zug ins entfernte Narita in ein Flughaven Hotel.
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Uebrings hatte Jim heute wieder das gleiche bescheidene Penneroutfit wie in Saitama erster und zweiter Tag, Yokohama erster und zweiter Tag (scheint als hat er nur kleines Gepaeck dabei!)
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Domo arigato Kai san, fuer die Sportnews.
Du wirst lachen, aber die bringen hier Bundesliga noch vor der Premier!
Laut CNN ist Werder auf Platz 10 der europaeischen Top-Teams.
Von Littbarski und Buchwald sind die Fans in Saitama immer noch voll des Lobes. Trikots fuer Spick und mich gab es leider nicht. Gibt es nur in M und L, und dafuer sind wir beide einfach doch zu ......naja, zu Gross
Du wirst lachen, aber die bringen hier Bundesliga noch vor der Premier!
Laut CNN ist Werder auf Platz 10 der europaeischen Top-Teams.
Von Littbarski und Buchwald sind die Fans in Saitama immer noch voll des Lobes. Trikots fuer Spick und mich gab es leider nicht. Gibt es nur in M und L, und dafuer sind wir beide einfach doch zu ......naja, zu Gross
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Guten Morgen ihr Lieben,
bin derzeit in Narita und warte auf meinen Flug zurueck ins Land des Bratwuerste und Schnitzel.
Warum wird eigentlich immer mein Koffer kontroliert. Vermutlich weil ich so viele nette Silberlinge und weiteren Stuff, inklusive eines alten lauten Klingelweckers, der auch noch tickt!!!
Die Fahrt von Nagoya nach Tokyo war eine Belastungsprobe westmittelfraenkischer Nasenfluegel. Im restlos ausgebuchten Shinkansen herschte ein solch unangenehmer Geruch, sorry aber den verstroehmen nun mal 100 japanischer Abstammung kommender Menschen. Die Situation wurde auch nicht besser, als meine Stitznachbarn auch noch begannen ihr Fruehstueck auszubacken. Gesaeuerter Reis mit Sushi, hei das hat einen total aus den Socken gehauen. Erst mal nen Schluck aussem Flachmann, sonst haette ich die zwei Stunden nicht ueberstanden.
Von Tokyo Station nach Hamamatsu, von dort 10 Minuten Fussmarsch zum Tokyo Tower. Der Tokyo Tower ist auf den alten Bildern des ersten Besuchs von Queen. Die traditionelle Teezeremonie fand dort im Shibuya Park statt. Im Hintergrund der Tower, der uebrigens dem Pariser Eifelturm gleich kommt. Der Tower hier, ist nur etwas groesser.
Mit dem Aufzug kann man zwei Etagen erreichen, von denen man bei gutem Wetter den Fuji Berg sehen kann.
Den Fuji konnte ich nicht sehen, aber einen sehr guten Blick auf das Parkgelaende. Direkt an den Park grenzt ein japanischer Friedhof. Sehr interessant zu sehen.
Das war soweit alles, was ich in Sachen Queen noch unternehmen konnte. Anschliessend mit dem Narita Express in ein Flughafen Hotel, was leckeres Essen, die letzten Yen nnoch auf den Kopf hauen und ab in den Flieger ins Gelobte Land.
In meinem Hotel in Nagoya hatte ich auch wieder meinen britischen Freund getroffen, der nach dem Fruehstueck 5 Stunden nach Fukouka unterwegs wuerde. Fukouka hat 1,3 Mio Einwohner und war frueher das Tor zu China. Bestimmt eine interessante Stadt in der die chinesische und die japanische, mit einem Schuss Koreanische Kultur vermischt ist.
Heute Abend, in Deutschland ist es dann gerade Mittag, starten die Jungs also zu ihrem voraussichtlich letzten Konzert in diesem Jahr.
Ich hab die anderen Threads natuerlich nicht alle gelesen, habe daher die Diskussionen um die Zukunft und weitere Plaene nicht verfolgt.
In einem Interview zur Promotion der Japan Tour gab Brian zu, doch lieber erst ins Studio zu wollen um dann mit neuen Songs die Tour zu starten, waehrend Roger "Lootscher" und Paul lieber sofort auf Tour wollten, so wie sie es eben nun getan haben.
Auf meine Frage "Wie findet ihr eigentlich Paul?" antworteten 100 % der japanischen Fans mit "SUPER, TOLL - ist mein Lieblingssaenger"
Da hoerten sich die Sprueche der britischen Fans schon recht anders an.
Ein Australier haette gerne John Farnham als Saenger gehabt (muss gestehen, das John auch mein Favourite war), Paul ist einfach zu bluesig, und kein reiner Rockshouter.
Habt ihr schon gewusst, das die Japaner an Getraenkeautomaten nicht nur kalte Softdrinks anbieten, sondern sogar eine breite Auswahl an 92 Grad heissen Kaffegetraenken!! Can't believe it!!!
Ich melde mich wenn ich wieder festen Boden unter den Fuessen habe. Fotos wird Andreas von mir hoffentlich auch bald bekommen.
Gruss und Kuss euer Filius
Sebastian
bin derzeit in Narita und warte auf meinen Flug zurueck ins Land des Bratwuerste und Schnitzel.
Warum wird eigentlich immer mein Koffer kontroliert. Vermutlich weil ich so viele nette Silberlinge und weiteren Stuff, inklusive eines alten lauten Klingelweckers, der auch noch tickt!!!
Die Fahrt von Nagoya nach Tokyo war eine Belastungsprobe westmittelfraenkischer Nasenfluegel. Im restlos ausgebuchten Shinkansen herschte ein solch unangenehmer Geruch, sorry aber den verstroehmen nun mal 100 japanischer Abstammung kommender Menschen. Die Situation wurde auch nicht besser, als meine Stitznachbarn auch noch begannen ihr Fruehstueck auszubacken. Gesaeuerter Reis mit Sushi, hei das hat einen total aus den Socken gehauen. Erst mal nen Schluck aussem Flachmann, sonst haette ich die zwei Stunden nicht ueberstanden.
Von Tokyo Station nach Hamamatsu, von dort 10 Minuten Fussmarsch zum Tokyo Tower. Der Tokyo Tower ist auf den alten Bildern des ersten Besuchs von Queen. Die traditionelle Teezeremonie fand dort im Shibuya Park statt. Im Hintergrund der Tower, der uebrigens dem Pariser Eifelturm gleich kommt. Der Tower hier, ist nur etwas groesser.
Mit dem Aufzug kann man zwei Etagen erreichen, von denen man bei gutem Wetter den Fuji Berg sehen kann.
Den Fuji konnte ich nicht sehen, aber einen sehr guten Blick auf das Parkgelaende. Direkt an den Park grenzt ein japanischer Friedhof. Sehr interessant zu sehen.
Das war soweit alles, was ich in Sachen Queen noch unternehmen konnte. Anschliessend mit dem Narita Express in ein Flughafen Hotel, was leckeres Essen, die letzten Yen nnoch auf den Kopf hauen und ab in den Flieger ins Gelobte Land.
In meinem Hotel in Nagoya hatte ich auch wieder meinen britischen Freund getroffen, der nach dem Fruehstueck 5 Stunden nach Fukouka unterwegs wuerde. Fukouka hat 1,3 Mio Einwohner und war frueher das Tor zu China. Bestimmt eine interessante Stadt in der die chinesische und die japanische, mit einem Schuss Koreanische Kultur vermischt ist.
Heute Abend, in Deutschland ist es dann gerade Mittag, starten die Jungs also zu ihrem voraussichtlich letzten Konzert in diesem Jahr.
Ich hab die anderen Threads natuerlich nicht alle gelesen, habe daher die Diskussionen um die Zukunft und weitere Plaene nicht verfolgt.
In einem Interview zur Promotion der Japan Tour gab Brian zu, doch lieber erst ins Studio zu wollen um dann mit neuen Songs die Tour zu starten, waehrend Roger "Lootscher" und Paul lieber sofort auf Tour wollten, so wie sie es eben nun getan haben.
Auf meine Frage "Wie findet ihr eigentlich Paul?" antworteten 100 % der japanischen Fans mit "SUPER, TOLL - ist mein Lieblingssaenger"
Da hoerten sich die Sprueche der britischen Fans schon recht anders an.
Ein Australier haette gerne John Farnham als Saenger gehabt (muss gestehen, das John auch mein Favourite war), Paul ist einfach zu bluesig, und kein reiner Rockshouter.
Habt ihr schon gewusst, das die Japaner an Getraenkeautomaten nicht nur kalte Softdrinks anbieten, sondern sogar eine breite Auswahl an 92 Grad heissen Kaffegetraenken!! Can't believe it!!!
Ich melde mich wenn ich wieder festen Boden unter den Fuessen habe. Fotos wird Andreas von mir hoffentlich auch bald bekommen.
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