01.10.2008 MÜNCHEN Olympiahalle
Moderatoren: Andreas Streng, Breakthru, Dr_May
Schaut mal dort: http://www.spiegel.de/dertag/pda/avantg ... 76,00.htmlrunner70 hat geschrieben:Hab ich auch noch nie gehört. Gab damals nur in Rio Probleme als Freddie den SOng mit Plastikbusen gesungen hat aber die Südamerikaner den Song dann doch eher "ernster" interpretiert hatten....Hotspace hat geschrieben:QUATSCHSevenSeas hat geschrieben: Wobei er wohl aber von Schwulen als Hymne benutzt worden ist
Steht auf Platz 21 der australischen "Homo-Hymnen-Charts"
So ganz falsch scheine ich mit meiner Behauptung nicht zu liegen, wollte es nur mal erwähnt haben. Ansonsten ist mir das wirklich egal *g*
Ja sehr coole und humorvolle Kritik, gefällt mir auch.runner70 hat geschrieben:Eva Bubek Louis (hoffe richtig geschrieben) - siehe musicmirror-Homepage da steht auch eine Bio. Habe sie erstmals kennengelernt beimk Konzert! Ne echt nette!ogre.t.raylor hat geschrieben:wer ist denn diese 'Eva'runner70 hat geschrieben:Heir eine gute Kritik von Eva auf http://www.musicmirror.de/reviewsarchiv364.htm
Geile Bilder noch dazu!
das ist ja mal die coolste Kritik die ich bis jetzt gelesen habe. Schreibt
die immer so oder hat sie die Kritik im Paulaner-Zelt geschrieben.
Klasse,selten so gelacht
Meine Nachbarn wissen nicht, wer Lemmy von Motörhead ist, aber sie hassen ihn.
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Auf jeden Fall hat man Ihnen angemerkt, daß sie richtig Spaß dabei hatten - und wir erst recht.
Ich habe mir am nächsten Tag auf dem Oktoberfest selber so ein Bierglas gekauft, gabs da ja zuhauf...und dann habe ich Trottel das Ding versehentlich weggeworfen...grrr....
Ich habe mir am nächsten Tag auf dem Oktoberfest selber so ein Bierglas gekauft, gabs da ja zuhauf...und dann habe ich Trottel das Ding versehentlich weggeworfen...grrr....
Bilder aus München 2008?
Bitteschön...hier sind ein paar davon.
http://bernd-ullrich.jimdo.com/index.php
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lolEinfachnurbernd hat geschrieben:Auf jeden Fall hat man Ihnen angemerkt, daß sie richtig Spaß dabei hatten - und wir erst recht.
Ich habe mir am nächsten Tag auf dem Oktoberfest selber so ein Bierglas gekauft, gabs da ja zuhauf...und dann habe ich Trottel das Ding versehentlich weggeworfen...grrr....
schien aber ne lustige aktion der jungs gewesen zu sein.
Konzertreview "Der Neue Tag"
Hier ein Bericht der Tageszeitung "Der Neue Tag" vom 03.10. Mit einem Link kann ich leider nicht dienen, Onlinematerial habe ich nicht gefunden. Das Blatt ist eine Lokalzeitung aus meiner Heimat, der nördlichen Oberpfalz:
Den Text hab ich so abgeklopft, wie er im Zeitungsartikel vor mir auf dem Schreibtisch prangt. Ja, da sind ein par Rechtschreib- und Grammatikfehler drin, die hab ich auch übernommen. "Free like making Love" wurde tatsächlich so in der Zeitung abgedruckt, wie es hier steht. Ich hoff mal ich hab nicht noch mehr Fehler reingetippt, als sowieso schon vorhanden waren ...
Extrem wohlwollend geschrieben, dazu noch aus meiner HeimatDie Show muss einfach weitergehen
Rockgruppe Queen begeistert mit Paul Rodgers in der restlos ausverkauften Münchner Olympiahalle
München. "It´s a Kind of Magic". Jawohl! Ein phänomenaler Auftritt. "One Dream, One Soul, One Prize." 17 Jahre nach dem Aids-Tod seines charismatischen Frontmanns Freddie Mercury rockt das Überbleibsel der britischen Formation Queen am Mittwochabend die bis unters Dach gefüllte Olympiahalle. Hier geraten am Ende 12 000 restlos begeisterte Fans aus dem Häuschen, als der "Neue", Paul Rodgers, den frenetisch bejubelten Klassiker "We are the Champions" singt.
Freddie auf der Wolke
Spätestens jetzt ist anzunehmen, dass auch Ex-Zeremonienmeister Freddie, der oben auf seiner Wolke sitzt und einen langen Schatten auf die Bühne wirft, das Feuerzeug aus der Tasche holt. Denn so einem Rhythmus kann sich keiner entziehen. Die meisen sind geschulte Queen-Fans. Leute, die jede Zeile auswendig mitsingen können. Und darauf baut Gitarrist Brian May natürlich auf.
"The Cosmos Rocks"-Tour beginnt mit Blitz und Donner und einem gewaltigen Meteoritenschauer. Man ist besonders gespannt auf den 58-jährigen Paul Rodgers, den früheren Free- und Bad-Company-Sänger. Einen Blues geschulten Shouter, der zur ersten Garde seiner Zunft zählt. Kriegt er den hardrocklastigen Queen-Sound hin? Die Anheizer "Fat bottomed Girls", "I want it all", "I want to break free" überzeugen schon mal. Rogers trägt dazu mit eigener Note bei.
Die Songs vom neuen Album fallen nicht aus dem Rahmen, passen nahtlos ins Gesamtkunstwerk. Mittelpunkt der Show ist Brian May, der promovierte Astrophysiker, der mit typischen Queen-Breitseiten auf seiner Gitarre brilliert. Er ist es, der unentwegt mit dem Publikum plaudert. "Waren gestern Abend auf dem Oktoberfest", erzählt er in fehlerfreiem Deutsch. "Haben viel Spaß gehabt." Als Beweis schmückt er sich mit Sepplhut und schwenkt einen singenden Kitsch-Maßkrug von der Wiesn.
50 Prozent der Show spielen sich auf dem Laufsteg ab, der es den Musikern erlaubt, bis weit zu den johlenden Fans in die Arena hinein zu agieren. Rodgers schwingt seinen Mikrofonständer und May garniert sich mit Posen und irren Gitarrensounds. Schließlich treffen sich ganz vorn die beiden aktiven Queen-Mitglieder May und Drummer Roger Taylor zu einer fabelhaften Hillbilly-Nummer. Einen Extraapplaus bekommt Taylor für ein tolles Schlagzeugsolo, zu dem er "Say it´s not True" singt.
Mercury-Rodgers-Duett
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. "Show must go on", "Radio Ga Ga" - wird mit Sequenzen aus dem Stummfilm "Metropolis" unterlegt - "We will Rock You". Ein paar Mal wird Freddie über den Videoschirm geehrt und in die Show integriert. Bewegendes Gänsehaut-Feeling gibt es bei "Bohemian Rhapsody". Hier singt Mercury anfangs gänzlich allein, nur begleitet von seinen alten Kumpels May und Taylor. Tolle Idee am Ende des Songs: Das Mercury-Rodgers-Duett.
Eine gewaltige Lichtshow, ein exzellent aufgemotzter Sound, mächtige Beats und Hits am laufenden Band. Weniger theatralischer Bombast als in den 70ern und 80ern. Dafür, dank Rodgers, mehr Bluesrock. Queen sind jeden Cent des Eintrittsgeldes wert. Und Sänger Paul Rodgers darf als Dreingabe "Free like making Love" von Bad Company und als vorletzte Zugabe den Free-Klassiker "Allright Now" liefern. die Arena ist ein Meer aus wogenden Armen.
Den Text hab ich so abgeklopft, wie er im Zeitungsartikel vor mir auf dem Schreibtisch prangt. Ja, da sind ein par Rechtschreib- und Grammatikfehler drin, die hab ich auch übernommen. "Free like making Love" wurde tatsächlich so in der Zeitung abgedruckt, wie es hier steht. Ich hoff mal ich hab nicht noch mehr Fehler reingetippt, als sowieso schon vorhanden waren ...
But there ain´t no stopping, and they can´t stop rockin´
And there´s nothing you can do about it!
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Breakthru, vielen Dank fürs Posten – der Vollständigkeit halber auch noch der Link, den ich entdeckt habe:
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/15569 ... n,1,0.html
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/15569 ... n,1,0.html