Die folgenden Bilder und Texte wurden uns freundlicher Weise von Semmel Concerts, der Vernstaltungsfirma von "One Night Of Queen" zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
Pressetext
Die weltweit einzige Konzert-Show, die von QUEEN empfohlen wird!
Seit Beginn der Deutschlandtournee Anfang Februar 2005 erlebt man mit One Night of Queen eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht!
Die Süddeutsche Zeitung bringt es mit: "Freddie Mercury lebt" auf den Punkt. Durch seine verblüffende Stimme - die dem Original perfekt nahe kommt - und seinem Äußeren erobert Gary Mullen das Publikum in ganz Deutschland. Gemeinsam mit seiner Band "The Works" versteht es Mullen bestens, alle Queen-Anhänger und Fans mit dem unverfälschten Sound einer der größten Rockbands aller Zeiten zu begeistern.
"One Night of Queen", das sind mehr als 2 Stunden beste Show der Superlative, das ist unverfälschtes Entertainment auf allerhöchstem Niveau! Durch die perfekt durchdachte Bühnenperformance und der beispiellosen Spielfreude der Künstler wird das Publikum innerhalb kürzester Zeit selbst ein Part der Show und bringt, gemeinsam mit Gary Mullen und "The Works" die deutschen Konzerthallen gewaltig zum Beben.
One Night of Queen - die Show, verbuchte bereits in England - der Heimat von QUEEN - sensationelle Erfolge.
Jetzt ist One Night of Queen unterwegs auch Deutschland zu erobern - und auf dem besten Weg fester Bestandteil des großen Showbusiness zu werden.
Aufgrund der grandiosen Auftritte und Erfolge im Frühjahr 2005 wird es weitere Termine von One Night of Queen geben!
Ab Herbst 2005 bis in das Frühjahr 2006 hinein lautet das Motto:
It’s a kind of magic!
Das Jahresende 1991 ist für nahezu alle Rockfans ein tragisches: QUEEN Frontmann Freddie Mercury, einer der charismatischsten Rocksänger aller Zeiten ist tot. Und mit Freddie Mercury stirbt auch QUEEN.
In vollem Einvernehmen entscheiden die übrigen Mitglieder der legendären Formation, dass weder die Band noch die musikalische Idee des "Unternehmens QUEEN" ohne Freddie Mercury weiterexistieren kann. Natürlich lebt die Musik der Band weiter und Hits wie "We are the Champions", "Radio Ga Ga", "The Show must go on" und viele andere sind bis zum heutigen Tag die meistgespielten Radiosongs rund um den Erdball. Was aber fehlt, ist das Live-Gefühl, das echte Erleben der unglaublichen Bühnenpräsenz von Freddie Mercury und der fantastischen Musikalität der britischen Ausnahmemusiker um den Gitarristen Brian May.
Das Warten hat nun ein Ende!
ONE NIGHT OF QUEEN ist die authentischste und eindrucksvollste QUEENTribute-Show, die je auf einer Bühne die größten Hits der legendären Rockband QUEEN präsentierte. ONE NIGHT OF QUEEN ist zudem die weltweit einzige Konzert-Show, die von QUEEN authorisiert und empfohlen wird.
Ein faszinierendes 2stündiges Show-Highlight mit mehr als 20 Superhits der "Königinnen" des Popzirkus: auf "Bohemian Rhapsody" und "A Kind of Magic" wird man ebenso wenig verzichten müssen wie auf "Friends will be Friends", "Under Pressure" und all die anderen ungezählten Superhits. Das Brilliante, die Outfits, der charakteristische Sound und die Special Effects der unvergessenen QUEEN-Shows - all das lebt in ONE NIGHT OF QUEEN wieder auf.
Glanzfigur der spektakulären Show ist Gary Mullen, der mit seiner Freddie-Performance und knapp einer Million Publikumsstimmen aus einem TVWettbewerb in Großbritannien als Sieger hervorging. Er glorifiziert die weltberühmten Selbstdarstellungen der Pop-Ikone Mercury mit einer unglaublichen Akribie, trifft perfekt den charismatischen Sound seines Idols und steht der höchst seltenen stimmlichen Variation des ehemaligen QUEENFrontmanns in Nichts nach.
Mit der Band The Works und deren perfekten Zusammenspiel bringt ONE NIGHT OF QUEEN das absolute QUEEN-Feeling in den Konzertsaal.
Brian May, legendärer Gitarrist von QUEEN, bescheinigt Gary Mullen, dass er nicht nur in seiner Performance und Stimme sondern von der Identität bis zu den Kostümen ein würdiger Darsteller des exzessiven Freddie Mercury ist.
ONE NIGHT OF QUEEN - ein Konzert der Superlative, mit Hits eines Jahrhunderts und spektakulären Rock-Klassikern, lassen das Publikum in die einmalige und unsterbliche Welt von QUEEN eintauchen.
KRITIKEN
QUEEN sagt über ONE NIGHT OF QUEEN:
"This is the only show so far that we really recommend to our Fan-Club. We accept and respect the great extraordinary quality of this concert show with the voice of Gary Mullen who has won a competition as Freddy Mercury in a TVshow."
DIE PRESSE sagt über ONE NIGHT OF QUEEN:
"Das Beste seit dem Ende des Originals"
BILD
"Freddie Mercury lebt!"
"Eine furiose Hommage... bei der alle toben, feiern und ihren Spaß haben"
Süddeutsche Zeitung
"Perfekte Inszenierung!"
"Gänsehaut und rührende Nostalgie"
Abendzeitung München
Biographien
GARY MULLEN (vocals)
Gary ist Zeit seines Lebens begeisterter Sänger und ein riesiger Queen-Fan. Schon früh sammelte er Erfahrungen auf verschiedensten Bühnen in ganz England. Gary ist ein leidenschaftlicher Karaoke-Fan und begeisterte sein Publikum immer wieder aufs Neue, wenn er in den Pubs seiner Heimat Glasgow seine unglaubliche QUEEN- Performance zum Besten gab. Im TVWettbewerb "Stars in their Eyes" wurde Gary mit seiner einmaligen ’Freddie Mercury’-Performance im Jahr 2000 von knapp einer Million Menschen als Sieger gewählt - ein bisher ungebrochener Rekord, der das herausragende Können von Gary bestätigt.
DAVID BROCKET (guitar)
Davids Musikerdasein begann bereits mit 15 Jahren. Viele seiner künstlerischen Arbeiten findet man auf einer Multimedia-CD der Universität Glasgow, sein einzigartiger Sound ist in verschiedenen Videospielen zu hören. David Brockets originelles Projekt "PLANET 8", eine Band, ein Album, eine Live-Show und eine Website ist in Schottland mittlerweile Kult. Der Musiker aus Glasgow, der Brian May erstaunlich ähnelt, produzierte in seinem eigenen Tonstudio nicht nur sein erfolgreiches Soloalbum, sondern auch Soundtracks für Filme, Fernsehen und Samplers, die besonders in den USA große Erfolge zu verzeichnen haben. Das "Total Guitar Magazine" wählte David Brocket zu einem der besten Gitarristen.
BILLY MOFFAT (bass)
Billy Moffat beherrschte bereits mit 10 Jahren das Griffbrett seines Instrumentes und wurde aufgrund seiner außerordentlichen Begabung ein begehrter Musiker, von dem viele Bands und Solostars profitierten. Das große Posing auf der Bühne liegt ihm nicht so sehr, aber mit seinen gekonnten Bass-Riffs stellt er ein wichtiges instrumentales Element der Tribute-Show dar. In der Band The Works ist Billy nicht nur die geniale Ergänzung zum soliden rhythmischen Teil, sondern auch Ruhepol der Band, der seine Solis brillant in Szene setzt.
MARTIN CAMPELL (keyboards)
Auslöser seiner musikalischen Orientierung war Martins Großvater, ein Pianist, der schon frühzeitig die Weichen bei seinem Sprössling stellte. Bereits im Alter von 14 Jahren ließ Campell das erste Mal seine Finger über die Tasten fliegen und perfektionierte als Autodidakt seine instrumentale Begabung. Nach einer kurzen Unterbrechung für die Berufslehre setzte Martin seinen musikalischen Werdegang fort und stand als Keyboarder mit verschiedenen Bands auf der Bühne. Martins Musikgeschmack variiert von Funk, Rock über Klassik bis hin zu Jazz, inspiriert durch Van Halen und Harry Connick. In seiner knapp bemessenen Freizeit trainiert Martin die traditionelle Kampfkunst Shotokan-Karate und ist bereits Träger des Schwarzen Gürtels.
JONATHAN EVANS (drums)
Bereits als 13jähriger trommelte Jonathan im Schulorchester und wirkte bereits kurze Zeit später in einer Big Band bei den Radioaufnahmen in den BBCStudios mit. Die Schulferien nutzte er, um an ausgewählten, bekannten Festivals teilzunehmen. Nach Abschluss der Schule entschied sich Jonathan für die Karriere eines Berufsmusikers, spielte in verschiedenen Rockbands und traf fast zufällig Garry "Freddie" Mullen, der eine Soloshow absolvierte, aber einen Drummer für seine Band suchte. Jonathans ausgeprägtes Rhythmusgefühl und der Einklang zwischen seinen Sticks und seiner Trommel stellen das musikalische Gerüst der imposanten Show ONE NIGHT OF QUEEN dar.
FREDDIE MERCURY und QUEEN
Freddie Mercury war der umstrittenste Popstar der Achtzigerjahre. 1946 als Faroukh Bulsara, Sohn westindischer Eltern, in Sansibar geboren, war er ein Vierteljahrhundert die provozierende Ikone des Rockquartetts QUEEN. Raserei und Verspieltheit ließen sich in einer Person vereinen - Freddie Mercury. Seine Fixsterne waren Hendrix und Lennon. QUEEN sind bis heute die unübertroffenen Perfektionisten in der Popbranche, sie wollten die beste Band der Welt sein. Beim gigantischen "Live Aid" Festival, das 1985 im Londoner Wembley Stadion stattfand, spielten QUEEN mit ihrer 17-Minuten-Show alle anderen an die Wand - dank der unverwechselbaren Performance ihres Frontmanns. Mercurys Soloalben sah man hingegen nur als kurzzeitige Lichtblicke, so stand seine Solokarriere immer im Erfolgsschatten von QUEEN. Jedoch sind einige festgehaltene Aufnahmen (u.a. mit der Opernsängerin Montserrat Caballé) früherer Improvisationen sehr spektakulär und zeugen von Mercurys Suche nach neuen Formen seines vokalen Ausdruckes. Sein Drang zur permanenten Neuerfindung, verschiedenste Einflüsse aufzunehmen, zu verinnerlichen und nach seinen Vorstellungen und Ideen wiederzugeben, machte Freddie Mercury nicht nur zur unvergesslichen Symbolfigur der Achtziger, sondern auch zu einem der erfolgreichsten Musiker aller Zeiten.
QUEEN - The History
Brian May (Guitar) und Roger Taylor (Drums) spielten bereits Ende der 60er Jahre in der Londoner Band "Smile". 1970 stieß der charismatische Frederik Bulsara, der sich alsbald nur noch Freddie Mercury nennt, dazu. Er mischt den geradlinigen Rock seiner neuen Bandkollegen mit operettenhaften Elementen und kreiert damit einen ganz neuen Sound. Mit John Deacon (Bass) ist noch im selben Jahr das vierte Bandmitglied gefunden und QUEEN wird geboren. Schnell machen sie sich mit ihren ungewöhnlichen, durch Mercurys Schauspieltalent lebenden Live-Shows in und um London einen Namen und schaffen erste unverwechselbare Kompositionen.
Nach einigen Achtungserfolgen gelang Queen 1974 mit "Killer Queen" der weltweite Durchbruch. Von diesem Zeitpunkt an ging es Schlag auf Schlag. Die Band um Mercury tourt, was das Zeug hält rund um die Welt. 1976 wird "Bohemian Rhapsody" zur besten Single des Jahres gekürt, ein Jahr später komponiert Mercury mit "We Are The Champions" eines der größten Stücke der Rockgeschichte.
1984 erscheint das legendäre Album "The Works" mit den Welthits "Radio Ga Ga" und "I Want To Break Free". Der letztere, von John Deacon verfasste Song, wird zur Hymne der südafrikanischen Widerstandsbewegung. Als "Rock in Rio" gehen Anfang 1985 zwei gigantische Konzerte von Queen in Brasilien in die Geschichtsbücher ein. Es ist das größte Festival seit Woodstock. Im selben Jahr treten sie bei Bob Geldofs Live Aid auf und spielen in London vor über 70.000 Zuschauern.
1986 schreibt Queen mit dem Album "A Kind of Magic" die Filmmusik zu "Highlander". Die dazugehörige "Magic Tour 1986", die letzte der Band, führt Queen auch nach Deutschland. In Mannheim erlebt die auch bis dato in Deutschland selten erreichte Zuschauermenge von 80.000 Fans ein unvergessenes Konzerterlebnis.
In den Jahren 1987 und 1988 gehen die Bandmitglieder vor allem solistische Wege. Roger Taylor gründet die Band The Cross. Freddie Mercury und die Sopranistin Montserrat Caballé arbeiten an einem gemeinsamen Album. Der Song "Barcelona" wird zum Eröffnungstitel der Olympischen Spiele 1992 auserkoren.
Freddie Mercury zieht sich schließlich aus der Öffentlichkeit zurück. 1991 rifft sich die Band nochmals vollständig im Studio und erarbeitet das Album "Innuendo". Auch dieses Queen-Album verkauft sich weltweit großartig.
Am 23. November 1991 gibt der Frontman von Queen per Pressemitteilung bekannt, an der Immunschwäche AIDS zu leiden. Tragischerweise verstirbt Freddie Mercury bereits am folgenden Abend im Beisein seines Lebensgefährten Jim Hutton an einer Lungenentzündung.
Die übrigen Queen-Mitglieder organisieren am Ostermontag 1992 zum Gedenken an den unvergessenen Mercury im Wembley Stadion / London ein Tribute Concert, an dem Künstler wie Guns'N Roses, George Michael oder Elton John ihre Favoriten der Queen-Ära zelebrieren. 72.000 Zuschauer im Wembley Stadion und über 1.5 Milliarden an den Fernsehgeräten erleben das Spektakel weltweit.
1995 erscheint an Freddies Todestag mit "Made In Heaven" das vorerst letzte Queen-Album mit sehr melancholischen Songs, die kurz vor seinem Tod entstanden sind.