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We are the Champions

Titel:
We are the Champions
Wann:
05.11.2002 - 01.05.2005
Wo:
Europa - Europa
Kategorie:
MerQury

Beschreibung

We are the Champions

Auch rund 15 Jahre nach der Auflösung von Queen hat diese unsterbliche Kultband nichts von ihrer Faszination, Glanz und Glamour verloren. Nach Riesenerfolgen unter anderem in der Schweiz, Norwegen Dänemark und Schweden kehrt nun die einzigartige Tribut-Show "WE ARE THE CHAMPIONS" nach Deutschland zurück. – eine Hommage an Queen zum Einen und an Freddie Mercury im Besonderen.

In einem 2 ½ stündigen Feuerwerk zünden "MERQURY", eine der besten Coverbands weltweit, über 25 "Hitraketen", denn in "WE ARE THE CHAMPIONS" steht die Musik der legendären britischen Gruppe im Vordergrund. Trotzdem kommt auch die Geschichte rund um die Band nicht zu kurz, prägnante Szenen aus Freddie Mercury%#146;s Leben sind in der Handlung eingeflochten. Die Anfänge in den 70er Jahren, die grossen Erfolge bei Massenkonzerten rund um den Globus, das zeitweise gestörte Verhältnis zu den Medien – kein Detail wurde vergessen, um das Musical so realitätsnah wie möglich auf die Bühne zu bringen. So konnte zum Beispiel der langjährige Weggefährte und persönliche Assistent Mercury%#146;s, Peter Freestone, für die Produktion gewonnen werden.

Der absolute Hauptdarsteller aber ist Johnny Zatylny, der in die Rolle des Freddie Mercury schlüpft. Neben der verblüffenden Ähnlichkeit mit Mercury besticht Zatylny aber vor allem durch die perfekte Performance der Queen-Songs, sei es durch seine Stimmvielfalt oder die unverwechselbare Bühnenpräsenz.

Diese Infos stammen aus der aktuellen Presseinfo zu "We are the Champions".

Weitere Informationen zu der Musik-Show gibt es unter http://www.watch-musical.de, http://www.we-are-the-champions.com oder http://www.cofo.de.

Karten können unter der Tel.-Nr. 01805 / 761111 (0,12EUR/Min.) bestellt werden oder online unter http://www.passau-ticket.de.

Pressestimmen

Die folgenden Artikel wurden uns freundlicherweise von COFO bereitgestellt.

Quelle: Passauer Neue Presse / Niederbayerische Zeitung
Datum: 05.11.2002
Betrifft: Veranstaltung am 03.11.2002, Passau - Nibelungenhalle

Freddie hätte seinen Spaß daran
2500 Zuschauer feiern mit stehenden Ovationen die Passauer Musical-Premiere "We are the Champions"
Wie Freddie Mercury wohl die Show gefallen hätte? Da braucht Peter Freestone, der dem 1991 verstorbenen Queen-Frontmann die meiste Zeit seiner unvergleichlichen Karriere als Freund, Berater und persönlicher Assistent zur Seite stand und jetzt im Musical "We are the champions" quasi sein eigenes Leben mitspielt, nicht lange zu überlegen. Mit einem verschmitzten Lächeln schaut er nach der umjubelten Passauer Premiere am Sonntag gen Himmel: "Ich denke, Freddie sitzt jetzt irgendwo da oben, lacht und hat seinen Spaß daran."
Den hatten zweieinhalb Stunden lang zweifelsohne auch die 2500 Zuschauer in der Nibelungenhalle bei der Welturaufführung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Menschen in Europa" der Verlagsgruppe Passau. Nach dem Erfolgsmuster des bereits im dritten Tourneejahr stehenden Beatles-Musicals "She loves you" (europaweit 240 Gastspiele ) setzt das Passauer Produzenten-Duo Werner und Oliver Forster wieder voll auf musikalische Authentizität und vor allem die Originalität der Charaktere. Das Ganze hat dann zwar weniger Musical-Charakter wie etwa die derzeit in London laufende, technisch und choreografisch viel aufwändigere Produktion "We will rock you" - aber sie trifft genau den Nerv der Zuschauer.
"Die Leute wollen einfach Freddie sehen und all die Hits hören, mit denen sie aufgewachsen sind", lautet das Erfolgsrezept made in Passau. So gesehen ist Hauptdarsteller Johnny Zatylny ein absoluter Glücksgriff. Der Sänger aus Montreal gleicht - mit Ausnahme der unbehaarten Brust - dem Original nicht nur äußerlich fast wie ein eineiiger Zwilling, sondern kann dem Rock-Idol der 70er- und 80er-Jahre auch stimmlich und mimisch Paroli bieten. Nach etwas verhaltenem Anfang steigerte sich der Kanadier gerade bei gesanglich anspruchsvollen Balladen wie "Bohemian Rhapsody", "Great Pretender" oder "The show must go on" in das unvergleichliche, qequält-leidenschaftliche Mercury-Timbre. Das kommt noch überzeugender als bei der Beatles-Produktion. Gestiegenem künstlerischen Anspruch genügt auch die Band "MerQury" um Gitarrist und Brian-May-Double Thomas Engelmann. Alles ehemalige Studenten der Musikhochschule Dresden, bringen Volker Kaminski (bass), Tim Hahn (drums) und Norbert Munser (keyboards) schon zehn Jahre Erfahrung als Queen-Coverband mit. Da sitzt jeder Akkord - und Regisseurin Eva Niedermeiser hat den Instrumenten sogar noch einige pyrotechnische Überraschungen einbauen lassen.
Während Funkenregen aus Gitarre, Bühne und Kostümen für Staunen und Lacher sorgen, wirkt die Radio-Gaga-Show als Rahmenhandlung bisweilen etwas aufgesetzt und überkandidelt. Aber schließlich kommen die Fans wegen der Musik, wegen der Legende Freddie Mercury - und diese Show wird ihnen perfekt geboten: Fünf Minuten Standing Ovations. Werner Schötz


Quelle: AZ München
Datum: 07.11.2002
Betrifft: Weltpremiere am 05.11.2002 in München/Circus Krone

Queen - die Krönung im Krone
Musicalshow: 25 Welthits der legendären Band
Wie geklont sieht der Hauptdarsteller aus: Bei Johnny Zatylny stimmen Gesang, die Gesten, der Gang - sogar der Überbiss. Als wäre Freddie Mercury, charismatischer Frontmann der Band "Queen", im Circus Krone wieder auferstanden. Nur diese gewisse Prise Zickigkeit in den Lenden fehlte im Vergleich zum Original. Liegt vielleicht daran, dass der Kanadier betont: "Ich bin im Gegensatz zu Freddie hetero!".
25 Welthits vereint "We are the Champions" und versucht, das Phänomen Freddie Mercury zu ergründen. "Als ich die Nachricht von seinem Tod im Radio hörte, habe ich geweint", gesteht Dunja Siegel. Zweieinhalb Stunden hat sie mitgerockt, bei den Balladen das Feuerzeug geschwenkt. "Freddie war privat sehr schüchtern", erzählt sein langjähriger Privatsekretär Peter Freestone. "Aber nicht, wenn er auf Partys war!", hält Regisseur Otoo Retzer dagegen. Er lernte den Rockstar kennen, als Mercury Ende der 80er mit Barbara Valentin in München wohnte.
Viele Fans im ausverkauften Krone-Bau waren wohl noch in den Windeln (und einige noch gar nicht auf der Welt), als Queen ihre ersten Hits hatten: "Bicycle Race", "Bohemian Rhapsody", "We Are The Champions". Wie gut, dass Anna Katharina Kurz (geshätzt 25 Jahre) von Monti Lüftner zur Premiere eingeladen wurde. "Mr. Music" kennt sich in der Branche aus. Unter den Gästen war noch ein Zwei-Generationen-Paar unterwegs, genau sogar ein "Tripple". Petra Schürmann kam mit Felix Hasler und Felix Raslag. Über ihre jungen Begleiter macht die Moderatorin ein großes Geheimnis. Genau wie der Hauptdarsteller, der auch nicht verraten will, ob dem "Freddie"-Gebiss nicht doch vom Zahnarzt nachgeholfen wurde.
Standing Ovations von: Bobby und Gerd Brederlow, Udo Bandel, Sarah Kern, Gregor Leutgeb, Nicola Tiggeler, Andrea Sokol. Die Gute-Laune-Show geht auf Tournee. Am 26. April gastiert sie wieder im Circus Krone. Bis dahin hat der Tonmeister auch garantiert das richtige Timing fürs Hochziehen der Regler gefunden.


Quelle: TZ München
Datum: 07.11.2002
Betrifft: Weltpremiere am 05.11.2002 in München/Circus Krone

Freddie Mercury - er lebt!
Circus Krone, Dienstagabend, die Europapremiere der Musicalshow "We are the Champions" - eine Hommage an Queen-Superstar Freddie Mercury (1946-1991). Prominente lächeln im Foyer ins Blitzlichtgewitter der Fotografen, wie Andrea Sokol oder Regisseur Otto Retzer. Und ein älterer Herr fragt auf englisch: "Please, do You know who they are?" (Wissen Sie, wer die sind?) Klar, aber wer ist er? "You know my son, he is Freddie Mercury." Ihr Sohn Freddie Mercury? "Ja, der Sänger in der Show! Wir sind aus Montreal, Kanada, um Johnny zu sehen. Meine Frau, sein Bruder Walley und ich. Wir sind aufgeregt und so stolz! Seit Johnny 17 war, hat er so hart an seiner Karriere gearbeitet. Er liebte es immer schon zu singen. Ich war nur ein Angestellter, bin schon in Rente, aber mein Sohn...!"
Johnny Zatylny (41). Er ist Freddie Mercury. Und wie! Sogar der Überbiss der Zähne stimmt. Die Mimik, die dramatischen Posen. Nur schwul ist er nicht, Freundin Uta Siebert aus Dresden (seit 2 1/2 Jahren) sitzt im Publikum.
2000 Leute, alle leidenschaftliche Queen-Fans, auch ein paar Experten. Wie Ariola-Gründer Monti Lüftner zum Beispiel, der einst Bob Marley unter Vertrag hatte und mit ihm befreundet war. Mit dem echten Freddie Mercury hat er auch verhandelt - in der Käfer-Schänke.
Mercury lebte ja ein paar Jahre in München, bei Barbara Valentin, unvergessen diese legendäre Geburtstagsparty zum 40., wo die Männer in Frauenkleidern kamen und Freddie in bayerischer Ordens-Uniform - eine Legende, verehrt und vergöttert. Und dagegen muss jetzt Johnny Zatylny bestehen...
"Das wird schwer. Einem Freddie Mercury zu folgen ist unmöglich. Doch so ein Musical ist eine wunderbare Möglichkeit zur Erinnerung", meinte denn auch Pete York, der große Jazz- und Rockschlagzeuger, der selbst mit Legenden wie Deep Purple, Eric Clapton, Steve Wonder oder Eric Burdon unterwegs war, Queen-Gitarrist Brian May zum Freund hat und Freddie Mercury von den Top-of-the-Pops-Partys kannte.
Jeder hat seine eigenen Erinnerungen, manche hautnah, wie Peter Freestone, Freddie Mercurys persönlicher Assistent, Vertrauter und Mädchen für alles. Er sit sogar Teil des Musicalsd und erzählt darin Anekdoten aus zwölf Jahren Leben und Sterben mit der Legende - etwa dass er nie in der Badewanne gesungen hat mit Ausnahme "Crazy Little Thing Called Love". Und immer ringt Peter um Fassung, wenn er Freddie auf der Riesen-Leinwand sieht, wo Original-Videos gezeigt werden. Womit wir auch bei der Geschichte des Musicals "We are the Champions" wären. Ein Moderatoren-Paar von "Radio GaGa" erzählt Freddies Leben als Rahmenhandlung - zu den 25 größten Hits, die die Queen-Cover-Band MerQury mit Johnny Zatylny als Freddie Mercury wieder aufleben lässt.
Live. Was Schlagzeuger Pete York durchaus bemerkenswert fand, die Inszenierung aber etwas phantasielos. "But Johnny Zatylny - he did a good job!" Dass der Mercury-Sänger seine Sache gut machte, fand auch Monti Lüftner, genau so wie der Schlagzeuger und E-Gitarrist. Der leidenschaftliche Queen-Fan und Immobilien-Baron Detlev von Wangenheim: "Es sit halt wahnsinnig schwer, ein solches Idol nachzuspielen, man muss das Ganze als Hommage sehen."
Mit dabei u.a. auch : Musiker Eric Brodka, Heiko Plapperer-Lüthgarth, Dunja & Marcel Siegel, Nicola Tiggeler, Gundis Zambo, Bobby Brederlow. Ulrike Schmidt
P.S.: Das Musical geht jetzt auf Tournee und gastiert am 26. April 2003 noch einmal in München.


Quelle: Neuburger Rundschau
Datum: 27.11.2002
Betrifft: 25.11.2002 in Ingolstadt

Musical der Extra-Klasse
Fans feierten "Queen"
von unserer Mitarbeiterin Claudia Voth
Ingolstadt

Es ist der 23. November 1991. Der Sänger der legendären Rockband "Queen", Freddie Mercury, gibt in einer Pressekonferenz bekannt, dass er an AIDS erkrankt ist. Einen Tag später ist er tot. Im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt feierte jetzt ein großes Publikum die Stars im Musical "We are the Champions" und einen im Besonderen: Freddie MErcury alias Johnny Zatylny.

Man meint fast, der echte Freddie steht auf der Bühne, so verblüffend ähnelt der Kanadier Tatylny dem Queen-Sänger. Mit "One Vision" wird die "Radio GaGa Show" von den Moderatoren Janina und Herbert eröffnet, die die Geschichte dieses einzigartigen Stars erzählen und durch die Show führen.
Die fünfköpfige Band gibt einen Hit nach dem anderen zum Besten: Mit "Killer Queen", "Bohemian Rhapsody", eine geniale Mischung aus Rock und Oper und "Somebody To Love" erzeugt der stimmgewaltige Zatylny Gänsehaut beim Publikum. Er wechselt ständig das Outfit, kommt bei "I Want To Break Free" wie im Queen-Video mit schwarzem Ledermini, rosafarbenem Rollkragenpullover und mit Staubsauber auf die Bühne.

Wahnsinns-Solo-Medley

Auf der Leinwand im Hintergrund ist immer wieder der echte Freddie zu sehen. Zwischendurch gibt es auch immer wieder Erzählungen über die Erfolgsgeschichte von Queen. So erzählt Peter Freestone, Freddie Mercury%#146;s persönlicher Assistent (er spielt sich selbst), über seine Ausstrahlung, wie er privat war und von der innigen Freundschaft, die Freddie mit der Münchnerin Barbara Valentin verband. Und dann gibt der bravouröse Bassist Volker Kaminski ein Wahnsinns-Solo-Medley zum Besten, ebenso wie Gitarrist und Brian-May-Double Thomas Engelmann. Fantastisch!

Perfektes Double

Party-Stimmung steigt bei "Living On My Own", "Another One Bites The Dust", "The Great Pretender", "I Was Born To Love You". Auf der ELinwand im Hintergrund feiern 120 000 Fans bie einem Konzert in London Freddie Mercury und Band, während im Ingolstädter Festsaal zeitgleich die Fans den "wiederauferstandenen" Freddie feiern. Hauptdarsteller Johnny Zatylny entpuppt sich als wahrer Glücksgriff für dieses Musical. Perfekt beherrscht er Mimik und Gestik seines legendären Idols.
In königlicher Robe betritt er die Bühne. Bei "Show Must Go On" sitzen die Zuschauer wie gebannt und gefesselt in ihren Stühlen und bei "Who Wants To Live Forever" aus dem Film "Highlander" ist förmlich das heftige Herzklopfen des Publikums zu spüren. Es sit eine perfekte, zweistündige Bühnenshow, die dem Publikum präsentiert wird und dieses dankte es mit minutenlangen "Standing Ovations". Eine Aufführung der Meisterklasse.


Quelle: Donaukurier Ingolstadt
Datum: 27.11.2002
Betrifft: Kritik-Bericht der Veranstaltung am 25.11.2002 in Ingolstadt

Eine Hommage an Freddie
Musicalshow im Festsaal: "We are the Champions"
Ingolstadt (DK) Man nehmen eine Queen-Coverband und schrille Requisiten aus den 70ern, mixe sodann diese Ingredienzien mit den großen Hits der Rockgruppe wie "We Are The Champions" und bette das Ganze in eine Rahmenstory mit dem langjährigen persönlichen Butler von "Freddie" als Stargast: Fertig ist eine "Queen-Revival-Show", die das Publikum im Ingolstädter Festsaal zu Standing Ovations hinriss.
Aber die Passauer Produzenten Werner und Oliver Forster benötigten mehr als das einfache Grundrezept, um über drei Stunden hinweg das Publikum zu begeistern. Zwar sind die alten "Queen"-Hits Partyselbstläufer schlechthin. Auch das illustre Leben von Freddie Mercury, des charismatischen Frontmannes der Rockband, bietet nach seinem Aidstod am 24. November 1991 genug schrille und tragische Motive nach dem Motto eines späten Queen-Songs: "The Show Must Go On".
"We are the Champions" schafft es dennoch mit vielen superkomischen, manchmal eher klamaukmäßigen Einfällen, nicht in eine bloße Heroenverehrung abzugleiten. Einen großen Anteil daran hat sicher die gelungene Mischung auf der Videoleinwand, wo authentische "Queen"-Szenen aus Filemn und Videos auf der Bühne verschwimmen.
Das Publikum will die Queen-Show, und es bekommt sie. Hauptdarsteller Johnny Zatylny kann die typischen Freddie-Mercury-Posen in ständig wechselndem Outfit nahezu perfekt nachahmen. Weder fehlt der halbe Mikrofonständer noch das weltberühmte Luftgitarrenspiel. Der gebürtige Kanadier, der in Los Angeles lebt, überzeugt auch mit seiner Stimme - und kommt dabei dem Original ziemlich nahe. Kein Double ist Peter Freestone, der Freddie Mercury als persönlicher Assistent und Freund lange Jahre bis zu seinem Tod begleitet hat. Von ihm hätten manche Fans gerne mehr gehört als nur, dass Mercury nicht gerne Interviews gegeben hat.
Doch eine Musical-Produktion lebt vom Tempo, und so erzählen die Schauspieler und Sänger im Rahmen der "Radio-Gaga-Show" rasant von Freddies Secondhandladen in London und ersten Proben mit der Band, die 1970 noch "Smile" hieß; vom ersten Hit "Killer Queen" bis zum Durchbruch mit "Bohemian Rhapsody". Weder fehlen die legendären Geurtstagspartys in München mit dem Rollentausch der Geschlechter noch die zur Schau gestellte Selbstironie "Freddies" in "The Great Pretender". Schülerinnen aus Aichach singen schliesslich mit als Chor beim Abschlusssong "Love Of My Life": Die Fans danken mit frenetischem Jubel, die Künstler mit Zugaben. Isolde Asbeck


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