In der Titelstory "100 besten Sänger aller Zeiten" der Zeitschrift "musikexpress" Ausgabe 05/18 landet Freddie Mercury auf Platz 1.
U.a. heißt es auf Seite 27/28:
"2016 ging ein Forscher-Team (dem) Zauber (seiner Stimme) nach und kam zu dem Ergebnis, dass bei Mercurys Gesang die sogenannten Untertöne aktiviert wurden, die eine Oktave unterhalb des eigentlichen Tons erklingen und durch Kehlgesang entstehen. Die Studie bewies auch, dass Mercurys Stimmbänder mit 7,04 Hz deutlich mehr Schwingungen pro Sekunde als gewöhnlich erzeugten."
Einfacher beschreibt der Autor des Artikels, Stephan Rehm Rozanes, Freddies besondere Gabe so, "Von Natur aus gesegnet, hob ihn dennoch sein Facettenreichtum von allen anderen Sangestalenten ab."
Rehm Rozanes Fazit: "Freddie Mercury war als Sänger alles, was jeder andere gerne gewesen wäre."