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Popstar tot - seine Karriere natürlich auch. Dieses ungeschriebene Gesetz stimmt schon lange nicht mehr. Als Freddie Mercury vor elf Jahren an AIDS starb, hat das dem Verkauf von Queen-Platten nicht gerade geschadet. Songs wie "Heaven For Everyone" oder "The Show Must Go On" bekamen plötzlich so einen mysteriösen Unterton, wirkten wie Abschiedsbotschaften.
Und ein halbes Jahr nach seinem Tod wurden Freddies Lieder auch schon von David Bowie, Elton John, George Michael und Liza Minelli gesungen. Auf Anfrage von Queen-Gitarrist Brian May, der auch "Only The Good Die Young" neu einspielte: "Anfangs haben wir wirklich daran gezweifelt, ob das so eine gute Idee ist: Die Queen-Songs ohne Freddie?! Aber dann dachten wir uns: Seine Songs, gesungen von anderen Stars - genauso hätte es Freddie gewollt."
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Dazu das Bild des FM-Albums mit der Unterschrift: "The Show Must Go On": Aus einem Hit wurde Freddie Mercurys Abschiedsbotschaft.
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Hier eine kurze Pressenotiz vom Planetarium in Jena. Stand: 20.12.2002:
Die Show hatte einen super Start in Jena. Unsere Veranstaltungen sind zu 90 Prozent ausverkauft. Die Publikumsresonanzen sind sehr positiv, "Queen-Heaven" ist das Highlight in unserem Haus. Die Zuschauer kommen aus ganz Deutschland, einige reisen hunderte Kilometer, um "Queen-Heaven" zu sehen. Bereits in den ersten 5 Wochen waren mehr als 13.000 Besucher in der Show und die Nachfrage wächst. Bereits Veranstaltungen bis in den März nächsten Jahres hinein sind schon ausverkauft.
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Im Februar erscheint von der Technoformation "Vanguard" eine Version des Songs "Flash".
Informationen über Vanguard und einen Auschnitt des Songs findest Du unter folgenden Links:
http://www.musichead.de/session-fast20012712/catalog/platte_details.labelcode-FT048.go_back-true.html
http://www.kooltur.de/szenebird33.htm
http://www.teknite.de/html/bio-asem_shama.html
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Hier ein Hinweis auf eine Auktion bei ebay, von deren Erlös ein Teil an die Organisation "Aids Take Care" gespendet wird.
Eine Puppe aus der Serie konnte man bei der KYA-Austellung bewundern, allerdings mit anderem Outfit.
Mercury Fans und Sammler hochwertiger Künstler Puppen haben zur Zeit die Gelegenheit eine außergewöhnliche Figur bei eBay zu ersteigern. Die Galerie "Young Classics" versteigert "Freddie". "Freddie" ist ein Porzellanporträt von Freddie Mercury, das die Künstlerin Gabriela nach intensivem Studium von Videoaufnahmen des letzten Queen-Lifeconcerts im Wembley-Stadion, Juli 1986, geschaffen hat. Auf eine Limitierung von insgesamt 10 Stück vorgesehen, konnte Gabriela "Freddie" allerdings nur 3mal (alle in verschiedener Ausführung) fertigen. Mehr ging nicht, Teile der Form gingen zu Bruch und waren und sind nicht zu ersetzen.
"Freddie" ist inkl. Sockel 90 cm hoch und - bis auf den gestopften Unterkörper - komplett aus Porzellan. Hier angeboten wird die Nr. 3. Das Outfit von "Freddie" Nr. 3 (Leggings, weiße Jacke) hat die Künstlerin der Zeit Anfang der 80er-Jahre nachempfunden, als Queen die Filmmusik für den Fantasy-Film "Flash" schrieb. Mercury trug dieses Outfit auf der Tournee "Rock in Rio", 1985. Unnötig zu sagen, dass "Freddie" absolut makellos und in einem Top-Zustand ist und sich hier eine wohl einmalige Chance für Sammler und Mercury-Fans bietet.
Hier geht’s zur Auktion:
http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?MfcISAPICommand=ViewItem&item=1306572764
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In den Ruhr-Nachrichten vom 08.12. findet sich folgender Artikel:
Brian May bewahrt Queen-Erbe
Multimedia-Show
München. Zehn Jahre nach dem Tod von Sänger Freddie Mercury meldet sich die Rockgruppe Queen zurück - nicht auf der Bühne, sondern mit einer spektakulären Multimedia-Show im Münchener Planetarium im Forum der Technik. Dies sei auch eine Chance, das musikalische Erbe der Band zu bewahren, sagte Queen-Gitarrist Brian May der dpa. "Wir suchen immer nach Wegen, wie wir es würdig erhalten und weitertragen können. Aber ich will nicht als Queen rausgehen - nicht ohne Freddie. Wenn man hingegen die alten Songs in neuen Situationen präsentieren kann, ist das schon in Ordnung." In der einstündigen Show "Queen - Heaven" werden vom 13. Dezember an Musik-, Bild- und Videoaufnahmen des britischen Quartetts mit aufwendigen Laser-Effekten präsentiert.
"Dabei gibt es auch zum ersten Mal überhaupt eine Remix-Version unseres Klassikers "Bohemian Rhapsody" zu hören, und das in 5.1-Surround-Sound", sagte May. "Es gab ja in der Vergangenheit schon alle möglichen Remixes von Queen-Songs, aber nie von "Bohemian Rhapsody". Das haben wir uns immer für eine besondere Gelegenheit aufgehoben", erklärte er. Der Queen-Gitarrist, der gemeinsam mit Schlagzeuger Roger Taylor nach Angaben des Forums der Technik auch zur Premiere am 12. Dezember nach München kommt, hatte die Show mit einem Team von Laser- und Multimediaprogrammierern zusammengestellt. dpa
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